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Ab Janner darf wegen des darin enthaltenen Quecksilbers Amalgam EU-weit nicht mehr fur Zahnfullungen verwendet werden. Alternativen aus anderen Materialien gibt es, bisher sind sie aber meist privat zu bezahlen. Das durfte vorerst auch so bleiben: Die Zahnarztekammer hat Verhandlungen mit der Gesundheitskasse OGK uber den Ersatz der Amalgamfullungen abgebrochen, wie am Freitag bekanntwurde.