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Updated 2025-12-31 07:31
Thailand lässt 18 kambodschanische Soldaten frei
Angebliche Pläne für 15.000 europäische Soldaten für Ukraine
Militärmachthaber gewinnt Präsidentenwahl in Guinea
Vertriebene vor ungewisser Zukunft
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine geht in das funfte Jahr. Rund 3,7 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Besonders die vulnerablen Gruppen wie Alleinerzieherinnen, altere Menschen und Menschen mit Behinderungen stehen vor einer ungewissen Zukunft.
Größte Silvesterparty brachte Rio ins Guinness-Buch
Griechenland fordert strengere Migrationspolitik in Europa
Züge nahe Machu Picchu in Peru zusammengestoßen
Russland nimmt erneut Region Odessa ins Visier
Starkes Börsenjahr trotz vieler Turbulenzen
Trotz zahlreicher Unsicherheiten im Jahresverlauf gehen die wichtigsten internationalen Borsen mit klaren Kursgewinnen aus dem Jahr 2025. Anhaltende geopolitische Krisen, Zollkonflikte mit den USA unter dem neuen Prasidenten Donald Trump, Inflation und die Sorgen um das Platzen einet Blase im KI-Bereich sorgten zwar fur Turbulenzen, konnten dem Aufschwung letztlich aber nichts anhaben. Stark aufwarts ging es auch bei Gold. Der ATX verzeichnete ein Rekordjahr.
Schneestürme und Hochwasser in Polen
MTV wird der Stecker gezogen
Der Start war bahnbrechend und selbstbewusst, das Ende zog sich schon mehrere Jahre dahin, aber jetzt ist Schluss: Dem Musiksender MTV wird der Stecker gezogen. Als am 1. August 1981 der Sender startete, hisste Neil Armstrong auf dem Mond die MTV-Flagge, daraufhin war Video Killed the Radio Star der Buggles der erste Clip. Einige Jahre ging das gut, doch im schnellen Medienwandel wurde die Revolution bald von noch machtigeren Medienrevolutionen gesturzt.
Eurotunnel: Schadensbegrenzung nach Chaos im Bahnverkehr
Buffetts Berkshire Hathaway vor Führungswechsel
Polen fordert EU zu Ermittlungen gegen TikTok auf
Kennedy-Enkelin Tatiana Schlossberg gestorben
Mel Gibson und Rosalind Ross nach neun Jahren getrennt
Stromausfall im Gebiet Moskau nach Drohnenangriff
Politologe Filzmaier zum Jahresrückblick und Ausblick
Zehn Staaten prangern „katastrophale“ Lage in Gaza an
Präsident reagiert auf starke Proteste
Der iranische Prasident Massud Peseschkian hat am Dienstag auf die Proteste in der Hauptstadt Teheran mit einem Appell zum Dialog reagiert und Manahmen gegen die grassierende Wirtschaftskrise versprochen. Zunehmend sollen sich die Proteste aber auch gegen die politische Fuhrung des Landes richten - und das nicht mehr nur in Teheran. Die Sicherheitsorgane des Landes haben die Vorgange genauestens im Blick.
Wintersturm legte Teile der USA lahm
Unfall mit Seilbahn in Piemont: 100 Personen gerettet
Selenskyj: Treffen der Verbündeten nächste Woche in Paris
Tumulte nach Bankeinbruch in Gelsenkirchen
Bei einem Einbruch in den Tresorraum einer Sparkassenfiliale in der deutschen Stadt Gelsenkirchen haben Tater nach erster Schatzung der Ermittler rund 30 Mio. Euro erbeutet. Es seien 3.200 Schliefacher aufgebrochen worden, hie es. Man gehe von 2.500 Geschadigten aus. Wie bereits am Montag versammelten sich am Dienstag viele verunsicherte Kundinnen und Kunden vor der geschlossenen Filiale. Die Polizei verfolge mittlerweile eine konkrete Spur.
Emirate ziehen sich aus Jemen zurück
Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) ziehen nach einem Ultimatum von Saudi-Arabien ihre Streitkrafte aus dem Jemen ab. Der Einsatz seiner Anti-Terror-Einheiten werde freiwillig beendet, gab das Verteidigungsministerium der Emirate Dienstagnachmittag bekannt. Es ist ein wichtiges Entspannungssignal in einem Machtkampf, der in den Stunden davor gefahrlich eskaliert war.
Sender: Warner Bros wird Paramount-Gebot wohl ablehnen
Vereinigte Arabische Emirate kündigen Abzug aus Jemen an
Bahnverkehr am Eurotunnel teilweise wieder aufgenommen
Russland: Hyperschallraketen in Belarus stationiert
Türkei nimmt nach Feuergefecht Hunderte IS-Verdächtige fest
Eskalation in Stellvertreterkrieg
Im Jemen, der geostrategisch besonders wichtigen Region am Eingang zum Roten Meer, ist es zu einer gefahrlichen Eskalation gekommen. Langst ist der Burgerkrieg zu einem komplexen Stellvertreterkrieg geworden: zwischen dem schiitischen Iran einerseits und den sunnitischen, eher prowestlichen Staaten Saudi-Arabien und Vereinigte Arabische Emirate (VAE) andererseits. Doch nun kampfen im Jemen auch noch Saudis und VAE offen gegeneinander. Am Dienstag beschoss Riad aus der Luft ein Schiff mit emiratischer Militarausrustung. Und der Vorsitzende des Prasidialrats forderte den sofortigen Abzug aller emiratischen Truppen.
Zugsverkehr am Ärmelkanal gestört: Eurostar rät zu Umbuchung
Unklarheiten nach Vorwürfen gegen Kiew
Russland hat der Ukraine vorgeworfen, eine Residenz von Prasident Wladimir Putin mit Drohnen angegriffen zu haben. Beweise hat Moskau bisher nicht vorgelegt. Fachleute orten Unklarheiten bei den russischen Angaben. Der Kreml kundigte am Dienstag an, seinen Kurs bei den Friedensgesprachen zu verscharfen. Kiew wies die Anschuldigungen neuerlich zuruck.
UNICEF: Jedes fünfte Kind von Krieg oder Krisen betroffen
Umstrittene Erziehungsanstalt in Budapest wird geräumt
Lukaschenko begnadigte 20 weitere politische Häftlinge
Israel: Hilfsorganisationen droht Entzug von Zulassungen
Rat auf Draht: Deutlicher mehr Anrufe zu Gewalt in der Familie
Proteste gegen politische Führung im Iran weiten sich aus
Tamponsteuer-Ende: BWB soll Entlastung sicherstellen
„Restauratorin“ von missglücktem Jesus-Fresko gestorben
Berichte: US-Angriff in Venezuela war CIA-Einsatz
Schuldenstand auf knapp 84 Prozent gestiegen
ORF Sound erweitert Angebot um elf Radios
Doku über Boyband Take That erscheint im Jänner
Beyonce laut „Forbes“-Magazin nun Milliardärin
China setzt Militärmanöver rund um Taiwan fort
Babler: 311 Mio. Euro Ersparnis durch Mietpreisbremsen
Separatisten rücken vor: Notstand im Jemen ausgerufen
Zahl der Suspendierungen an Schulen nahm weiter zu
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