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Updated 2025-12-27 19:00
Pilotprojekt: GB bietet einjährigen Wehrdienst an
Russland: Mehr als 120 Drohnen abgewehrt
Erdbeben erschüttert Taiwan
Ein starkes Erdbeben rund 30 Kilometer vor der Kuste hat Samstagabend Taiwan erschuttert. Die Erdstoe waren im Norden der Insel zu spuren. In der Hauptstadt Taipeh wackelten Gebaude. Im Dezember gab es bereits mehrere Erdbeben in dem Land, das derzeit verstarkt um seine Unabhangigkeit von China bangen muss.
Armeechef: Schweiz muss Militärausgaben erhöhen
Litauen bereitet Ankauf von Antipersonenminen vor
Armeechef: Schweiz kann sich nicht gegen Großangriff verteidigen
Wintersturm hält Nordosten der USA im Griff
Die Ostkustenmetropole New York wird von einem heftigen Wintersturm mit starkem Schneefall heimgesucht. Ausgerechnet am Wochenende nach Weihnachten, an dem besonders viele Menschen reisen, wurden Hunderte Fluge gestrichen. Auch im Westen der USA gab es schwere Unwetter.
Drohnen legten Flugbetrieb in Hannover lahm
Scharfe Kritik an Israels Anerkennung von Somaliland
Mehrere ukrainische Abgeordnete unter Korruptionsverdacht
Neues Einreisesystem deckt 100 Fälle von Identitätsbetrug auf
Griechische Küstenwache rettet weitere 131 Migranten
Schwere russische Angriffe auf Kiew
Unmittelbar vor einem Treffen zwischen dem ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj und US-Prasident Donald Trump fur ein Friedensabkommen hat Russland die Ukraine erneut mit schweren Luftangriffen uberzogen. In Kiew waren in der Nacht auf Samstag Explosionen zu horen, in Tausenden Haushalten fielen die Heizungen aus. Zudem seien mehrere Menschen verletzt worden, hie es. Trump und Selenskyj treffen einander am Sonntag in Florida.
EVP-Chef Weber lässt Abstimmungen mit Rechten offen
Hitzeschutzverordnung tritt am Donnerstag in Kraft
Causa Pilnacek: Tomaselli kritisiert „schlampige“ Ermittlungen
Seit dem Vorjahr deutlich mehr Asylanträge von Frauen
Schwache Nachfrage drückt chinesische Industriegewinne
Skigebiet in Dolomiten limitiert erstmals Skipässe
Argentinien: Erstes Budget unter Milei verabschiedet
Sofortige Waffenruhe vereinbart
Thailand und Kambodscha haben am Samstag eine Waffenruhe vereinbart und wollen damit wochenlange schwere Grenzgefechte mit vielen Toten beenden. Die Waffenruhe ist um 12.00Uhr Ortszeit (6.00 Uhr MEZ) in Kraft getreten. Sie betrifft alle Arten von Waffen, Angriffe auf Zivilisten, zivile Objekte und Infrastruktur sowie militarische Ziele beider Seiten - in samtlichen Fallen und in allen Gebieten, hie es in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Landesweite russische Luftangriffe auf Ukraine
Militärmacht und Medienunterdrückung
Ab Sonntag wahlt Myanmar in mehreren Etappen ein neues Parlament. Internationale Beobachter sprechen von der Illusion einer Wahl. Sie kritisieren teils gewalttatige Repressionen und fehlende Informationsfreiheit. ORF defacto hat sich die schwierige Lage fur Medien im Land angesehen und mit Journalistinnen und Faktencheckerinnen gesprochen, die uber Myanmar berichten.
Streit um Münchens Surfattraktion
Die Eisbachwelle im englischen Garten im Munchen war einst ein beliebter Treffpunkt fur Surfer und Surferinnen. Seit der jahrlichen Bachauskehr im Oktober ist sie allerdings verschwunden beziehungsweise baut sich nicht mehr wie gewohnt auf. Zwar konnten Unbekannte zu Weihnachten offenbar die Welle vorubergehend instandsetzen, aber nun baut sich offenbar ein Streit uber eine dauerhafte Losung auf.
Russland soll Hyperschallraketen in Belarus stationieren
Tote bei Anschlag auf Moschee in Syrien
In Syrien sind bei einem Terroranschlag auf eine Moschee in der Stadt Homs am Freitag mehrere Menschen getotet worden. Eine bisher weitgehend unbekannte Extremistengruppe bekannte sich zu dem Attentat. Es war der erste Anschlag auf eine Moschee seit dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad. Erst am Donnerstag hatten die syrischen Behorden die Festnahme eines hochrangigen Anfuhrers der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) gemeldet.
The-Cure-Gitarrist Perry Bamonte verstorben
Mann verletzte in Pariser Metro drei Frauen durch Stiche
Hunderte Flüge in USA wegen Winterunwettern ausgefallen
Ätna rumort wieder: Ascheregen in Taormina
Selenskyj stellt Volksabstimmung in Aussicht
Uberraschende Wende in den Gesprachen uber einen Waffenstillstand zwischen Moskau und Kiew: Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj hat sich laut Medienberichten am Freitag zu einer Volksabstimmung uber den Plan von US-Prasident Donald Trump zur Beendigung des Kriegs bereiterklart. Am Sonntag will er Trump treffen.
Grobe Panne bei spanischer Weihnachtslotterie
Thailand und Kambodscha sprechen erneut über Waffenruhe
Israel erkennt als erstes Land Somaliland an
Türkei entlässt nach Justizreform erste Häftlinge
Tote bei Angriffen im Norden Israels
Leben und Sterben am Sonntagabend
Der Tatort am 26. Dezember gehort zum Weihnachtsrepertoire. In dem Format werden die groen Fragen von Schuld, Verantwortung und Gerechtigkeit vor einem Millionenpublikum verhandelt - der Sonntagabendkrimi, der manchmal auch an einem Feiertag gesendet wird, ist laut Fachleuten auch ein Gesellschaftsroman. Der Generationenwechsel, der 2026 bei den Kommissarinnen und Kommissaren ansteht, wird damit zur Herausforderung. Am Stefanitag ermittelt das Munchner Duo in einem seiner letzten Einsatze, diesmal unter Theaterleuten.
Malaysias Ex-Regierungschef wegen Veruntreuung verurteilt
Acht Tote bei Explosion im syrischen Homs
Tamponsteuer-Aus: Periodenprodukte dürften billiger werden
Mann erstickte bei Weihnachtsessen an Stück Panettone
Selenskyj kündigt Besuch bei Trump an
Im Ringen um eine Friedenslosung fur die Ukraine hat Staatschef Wolodymyr Selenskyj einen Besuch bei US-Prasident Donald Trump angekundigt. Bis Neujahr kann noch viel entschieden werden, schrieb Selenskyj in der Nacht auf Freitag in den Netzwerken Telegram und X. Stattfinden soll das Treffen laut Selenskyj am Sonntag.
Saudi-Arabien soll Ziele im Jemen bombardiert haben
14 Verletzte bei Messerangriff in Fabrik in Japan
Mindestens drei Tote bei Unwettern in Kalifornien
Türkei: Weitere Festnahmen im Fußballwettskandal
Südkorea: Zehn Jahre Haft für Ex-Präsidenten Yoon gefordert
Marterbauer sagt überhöhten Spritpreisen Kampf an
Rot-Weiß-Rot-Karte wird von Chinesen dominiert
USA griffen IS-Kämpfer in Nigeria an
Knapp zwei Monate nach seiner Androhung eines Militareinsatzes in Nigeria hat US-Prasident Donald Trump am Donnerstag todliche Angriffe gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) im Nordwesten des Landes bekanntgegeben. Er habe diese Terroristen zuvor gewarnt, dass sie teuer dafur bezahlen wurden, wenn sie nicht aufhoren, Christen zu toten, und heute Nacht haben sie dafur bezahlt, schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social. Das nigerianische Auenministerium bestatigte den US-Angriff.
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