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Updated 2025-12-08 14:03
Beschluss für verschärfte EU-Asylgesetze
In der EU stehen die Zeichen auf eine deutliche Verscharfung der Asyl- und Migrationspolitik. Die Innenminister und Innenministerinnen der 27 Staaten einigten sich am Montag im Wesentlichen auf drei Punkte, die Asyl- und Ruckfuhrungsverfahren schneller und einfacher machen sollen. Mit dem Beschluss werden auch die umstrittenen Ruckfuhrungszentren auerhalb Europas moglich.
Grönemeyer kündigt Tour für 2027 an
Ausschreitungen bei Bauernprotesten in Griechenland
EU-Innenminister bei Verschärfung der Asylpolitik einig
Dachs mit Blumentopf auf dem Kopf beschäftigte deutsche Polizei
UNO verurteilt weltweite Gleichgültigkeit
Innenminister gaben grünes Licht für neue Asylregeln
Innenminister einigen sich auf gewichtige EU-Asylgesetze
EU-Ratspräsident rügt US-Sicherheitsdoktrin
Die Ende vergangener Woche vorgestellte neue US-Sicherheitsdoktrin sorgt in Europa fur Unruhe. Lob hingegen kommt von Kreml-Chef Wladimir Putin. Bisher gab es nur wenig Stellungnahmen aus der EU und von Staats- und Regierungschefs europaischer Lander. Am Montag reagierte EU-Ratsprasident Antonio Costa und verwahrte sich gegen Interventionen: Europa konne die Androhung einer Einmischung in das politische Leben Europas nicht akzeptieren. Die USA und Europa hatten unterschiedliche Weltanschauungen, aber das geht zu weit.
Zahl der Insolvenzen in Deutschland auf Rekordniveau
Bereits 1.000 Tote nach Tropensturm und Flut auf Sumatra
X lässt EU-Kommission keine Anzeigen mehr schalten
Acht Matisse-Werke aus Bibliothek in Brasilien gestohlen
Selenskyj berät mit Europäern in London
Die diplomatischen Treffen zu den Bemuhungen nach einem Ende des Ukraine-Kriegs gehen am Montag in eine neue Runde. Noch bis Samstag ist in Florida zwischen Unterhandlern aus der Ukraine und den USA uber einen Friedensplan verhandelt worden. Am Montag trifft der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj seine europaischen Verbundeten in London. US-Prasident Donald Trump zeigte sich am Sonntag enttauscht uber Selenskyj.
Trump mischt sich in Netflix-Warner-Deal ein
Chinas Exporte nach Minus deutlich gestiegen
Lage in Syrien unklar und „höchst volatil“
Mit dem Einmarsch einer von Islamisten angefuhrten Gruppe von Milizen in Damaskus hat am 8. Dezember 2024 in Syrien eine mehr als 50 Jahre dauernde Gewaltherrschaft ein fur viele uberraschend abruptes Ende gefunden. Die Ereignisse markierten einen entscheidenden Wendepunkt in einem burgerkriegsgeplagten Land: Die Rede ist von Syriens Stunde null. Wohin das Land steuert, ist ein Jahr nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad offen, so Experten: Die Lage erscheint unklar und hochst volatil.
Grenzkonflikt: Thailand fliegt Luftangriffe
Drei Tote durch Riesenwelle auf Teneriffa
Gottschalk dankt für Zuspruch und sagte: „I’ll be back“
UNO drängt Taliban, Frauen Zugang zu ihren Büros zu gewähren
Netanjahu: Israel bleibt in Pufferzone im Süden Syriens
100 in Nigeria entführte Schulkinder wieder frei
Meloni versichert Selenskyj weitere Unterstützung
Kreml lobt neue US-Sicherheitsdoktrin
Der Kreml hat die neue US-Sicherheitsdoktrin am Sonntag begrut und betont, diese stimme weitgehend mit den russischen Wahrnehmungen uberein. Darin wird Europa vor der zivilisatorischen Ausloschung gewarnt und scharf kritisiert. Russland wird dagegen erstmals nicht mehr als direkte Bedrohung gesehen.
Energiestaatssekretärin Zehetner im Studio
Dreifach-Jackpot bei Lotto
Nach Diebescoup nun Wasserschaden im Louvre
Hongkong-Wahl endet mit niedriger Beteiligung
Bald Start von Phase zwei des Gaza-Plans
Der israelische Ministerprasident Benjamin Netanjahu hat am Sonntag beim Besuch des deutschen Kanzlers Friedrich Merz angekundigt, dass man bald mit Phase zwei des Gaza-Friedensplans von US-Prasident Donald Trump starten werde. Merz forderte die weitere Umsetzung des Friedensplans. Im Wesentlichen diente der Besuch dazu, die Turbulenzen in den bilateralen Beziehungen aufgrund des israelischen Vorgehens in Gaza abzuhaken.
Dutzende zivile Opfer bei Drohnenangriffen im Sudan
Putschversuch in Benin vereitelt
Die Regierung im westafrikanischen Benin hat nach eigenen Angaben am Sonntag einen Putschversuch vereitelt. Zuvor hatte eine Gruppe von Soldaten im nationalen Fernsehen die Machtubernahme verkundet. Aus Sicherheitskreisen hie es, 13 Personen seien festgenommen worden.
Treffer auf Staudamm unterbricht Nachschubroute
Britischer Fotograf Martin Parr verstorben
Ärztekammer-Vize Mayer wegen Bezügen in Bedrängnis
Katar verteidigt Kontakte zur Hamas
Sporrer will gegen Überbelegung vorgehen
Mit einer Reihe von Manahmen will Justizministerin Anna Sporrer (SPO) gegen die Uberlegung in den Gefangnissen vorgehen. In der ORF-Pressestunde verwies die Ministerin am Sonntag etwa auf den erleichterten Zugang zur elektronischen Fufessel und den Ausbau der Justizanstalten. In puncto Gewaltschutz betonte sie, das digitale Tracking von Gefahrdern werde umgesetzt.
Schweizer UBS will angeblich Tausende Stellen streichen
Merz bei Netanjahu: Dauerhafter Frieden in Gaza möglich
Putschversuch in Benin
In Benin hat eine Gruppe von Soldaten einen Putschversuch unternommen. Die Offiziere erklarten am Sonntag im staatlichen TV Prasident Patrice Talon fur abgesetzt und behaupteten, die Kontrolle uber das westafrikanische Land ubernommen zu haben. Die Regierung dementierte, die Lage ist unklar.
Putschversuch im westafrikanischen Benin
Nur wenige Stunden Strom pro Tag in Ukraine
Nach erneuten russischen Angriffen auf die ukrainische Energieinfrastruktur sind die Schaden laut dem Netzbetreiber Ukrenerho enorm. Die Reparaturen wurden mehrere Wochen dauern, teilte das staatliche Unternehmen Samstagabend mit. In weiten Landesteilen mussen die Bewohnerinnen und Bewohner nun tageweise bis zu 16 Stunden ohne Strom auskommen.
Geschäftsmann wegen Betrugs mit Autos im Iran hingerichtet
Bund – Länder: Steuerungsgruppe Reformpartnerschaft tagt
China und Russland üben gemeinsam Raketenabwehr
Kreml begrüßt Änderung der US-Sicherheitsstrategie
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