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Schiebefehl, Folterstuhl, Sturmgewehre und Holzknuppel: Die Xinjiang Police Files geben einen seltenen Einblick in die brutalen Umerziehungslager, in denen China etwa eine Million Uiguren interniert haben soll. Es handelt sich um ein systematisches Verbrechen gegen die Menschlichkeit, sagt der deutsche Anthropologe Adrian Zenz, der bei der Enthullung des Datenlecks am Dienstag mageblich war. Aus Deutschland und Osterreich kam scharfe Kritik. China wies die Vorwurfe zuruck.