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Updated 2025-04-02 06:31
Liberale Richterin siegt in Wisconsin
Die Wahl zur Nachbesetzung eines wichtigen Postens am Supreme Court des US-Bundesstaats Wisconsin konnte die liberale Kandidatin Susan Crawford knapp fur sich entscheiden. Die Abstimmung am Dienstag galt als eine Art Referendum uber die Regierung von US-Prasident Donald Trump und seinen Vertrauten, den Tech-Milliardar Elon Musk.
Bericht: Hollywood-Schauspieler Val Kilmer gestorben
US-Gesundheitsministerium entlässt Tausende
Ungarn will „Aufhebung“ der Staatsbürgerschaft ermöglichen
Israel kündigt Ausweitung von Gaza-Einsatz an
Mann in Myanmar fünf Tage nach Erdbeben lebend geborgen
Organisatoren: Einwegpfandumstellung „ohne große Aufreger“
US-Senator hielt eintägige Rede gegen Trump
Haushaltskunden zahlten erneut mehr für Energie
USA entziehen Nobelpreisträger Oscar Arias offenbar Visum
Ungarn: Tausende bei Demo gegen Verbot von Pride-Parade
Trump entsetzt mit Vorgehen gegen Eliteunis
Die US-Regierung unter Prasident Donald Trump setzt ihr rigoroses Vorgehen gegen Eliteunis fort: Nachdem die Regierung erst der Columbia University mit der Streichung von Fordergeldern gedroht hatte, nahm sie am Montag auch die Harvard University ins Visier. Die Wissenschaftsszene ist angesichts dessen zunehmend besorgt. In einem offenen Brief an die Regierung berichten rund 1.900 Forscherinnen und Forscher von einem Klima der Angst.
Bericht: US-Sicherheitspolitiker kommunizierten per Gmail
Nervosität vor Präsentation neuer US-Zölle
Die US-Regierung von Prasident Donald Trump bereitet breit angelegte Zolle gegen zahlreiche Lander vor. Sie durften in der Groenordnung von rund 20 Prozent erhoht werden, so die Washington Post am Dienstag. Die Welt versucht sich vorzubereiten: Die EU hofft, wie viele andere Lander, auf eine Verhandlungslosung - erwagt aber auch eine scharfe Antwort. China, Sudkorea und Japan rucken enger zusammen, und Israel hebt alle Zolle auf US-Importe auf.
US-Zölle: Deutsche VDA-Präsidentin im Studio
Regierung hätte „weiter Heft in der Hand“
FPO und OVP wollten bei ihren - gescheiterten - Koalitionsgesprachen unbedingt ein EU-Defizitverfahren vermeiden. Auch im Regierungsprogramm von OVP, SPO und NEOS ist das Ziel, ein Defizitverfahren zu verhindern, festgeschrieben. Die schlechte Budgetlage konnte nun dieses Verfahren unvermeidlich machen. Die Regierung hatte aber weiter das Heft in der Hand, betonte die Budgetexpertin des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO), Margit Schratzenstaller, gegenuber ORF.at.
Beben in Myanmar: Zahl der Toten steigt auf über 2.700
Putin empfängt per Haftbefehl gesuchten Dodik in Moskau
„Gefährlicher Moment für Frankreich“
Der Richterspruch gegen die franzosische Rechtspopulistin Marine Le Pen von Montag wird selbst von politischen Gegnern kritisiert, denn das potenzielle Ende ihrer Karriere stellt womoglich nur den Anfang ihres Martyrertums dar. Weltweit zog das Urteil Reaktionen nach sich. Le Pens Ausschaltung sei ein gefahrlicher Moment fur Frankreich, urteilt etwa die Londoner Times. Le Pens Partei hat nun zwei Jahre Zeit bis zur Prasidentschaftswahl. Eine Kandidatur von Le Pen konnte sich aber noch ausgehen - das Berufungsgericht will 2026 entscheiden.
US-Senator protestiert mit Marathonrede gegen Trump
CEO erschossen: Todesstrafe für mutmaßlichen Täter gefordert
Israel: Erstmals jugendlicher Palästinenser in Haft gestorben
Brunner präsentierte Strategie für innere Sicherheit
Recyclingkartell: EU-Millionenstrafen gegen Autohersteller
CO2-Werte: Kommission will Autoherstellern mehr Zeit geben
Georgien kopiert US-Gesetz zu „ausländischen Agenten“
Serbien und Ungarn verstärken militärische Zusammenarbeit
Mann fälschlicherweise aus USA abgeschoben
Budgetdefizit: Brunner verweist auf Zahlen von WIFO und IHS
Finnland will Verbot von Anti-Personen-Minen aufgeben
Ausländische Hilfen kommen nur schwer an
In den von einem verheerenden Erdbeben verwusteten Gebieten des Burgerkriegslandes Myanmar bleibt die Lage dramatisch. Zwar treffen mittlerweile aus mehreren Teilen der Welt Hilfen und Spenden ein. Allerdings gibt es wachsende Kritik an der Militarjunta, sie konnte die Hilfen blockieren oder anderwartig einsetzen. Auch die Zahl der Toten stieg weiter. Am Dienstag wurde in Myanmar eine Schweigeminute abgehalten.
18 Tote bei Unfall in Feuerwerksfabrik
Australien: Fläche in der Größe Frankreichs überflutet
Über 100 Verletzte nach Explosion von Gaspipeline in Malaysia
Astrid-Lindgren-Preis an Französin Marion Brunet
März sehr mild und nass
90 Stunden nach Beben: Frau in Myanmar gerettet
Von der Leyen: US-Zölle werden Pharmaindustrie treffen
Ukraine erlebte erste drohnenfreie Nacht im Jahr 2025
Neuer Vulkanausbruch auf Island
Abschwung belastet Arbeitsmarkt weiter
Der anhaltende Wirtschaftsabschwung belastet den Arbeitsmarkt weiterhin. Laut den am Dienstag veroffentlichten Zahlen waren Ende Marz rund 397.100 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet, davon waren 316.300 arbeitslos und rund 80.700 in Schulungsmanahmen des AMS. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Arbeitslosen und Schulungsteilnehmer um 0,5 Prozent auf 7,4 Prozent.
Nehammer für Job bei Europäischer Investitionsbank nominiert
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Erneut israelischer Luftangriff auf Beirut
Baukartell: Wettbewerbsbehörde beantragt weitere Strafen
Wiederkehr verspricht Schulen „Entbürokratisierung“
Teslas in Rom zerstört: Minister ortet „Anschlag“
Fast 400.000 Arbeitslose im März
Lage verheerend: Hoffen auf internationale Hilfe für Myanmar
Israel: Kehrtwende bei Ernennung von Geheimdienstchef
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