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Updated 2025-07-29 12:16
Gaza-Behörde: Mehr als 60.000 Palästinenser getötet
E-Control: Niedrige Einspeisenetzentgelte für PV-Anlagen
Dolomiten-Wanderwege nach Felssturz gesperrt
Rassismusvorwurf: Wirbel um Jeanskampagne mit Sweeney
Hinweise auf Motiv von Täter in New York
Nachdem ein Mann in einem Hochhaus im New Yorker Stadtteil Manhattan am Montag (Ortszeit) vier Personen und sich selbst erschossen hat, laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Berichten zufolge soll der Tater als Nachwuchssportler einen moglichen Bezug zur National Football League (NFL) gehabt haben. Ein Abschiedsbrief sei gefunden worden, in dem er auerdem eine Erkrankung geschildert habe.
Schlögel erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Festnahmen bei Einsatz gegen Istanbuler Stadtverwaltung
Waldbrände in Portugal: Hunderte Feuerwehrleute im Einsatz
Ukraine meldet Angriff auf Gefängnis
Durch einen russischen Luftangriff sind nach ukrainischen Behordenangaben mindestens 17Haftlinge in einem Gefangnis bei Saporischschja getotet worden. Neben den getoteten Gefangnisinsassen gab es dem Justizministerium in Kiew zufolge 42 Verletzte, darunter auch ein Gefangnismitarbeiter. Das Gefangnis sei zerstort, angrenzende Gebaude seien beschadigt worden, teilte Militargouverneur Iwan Fedorow am Dienstag auf Telegram mit.
Industrie und Bau mit Umsatzminus im Juni
Proteste gegen israelische Touristen in Griechenland
Touristen in Kaschmir getötet: Angreifer tot
Erdölprodukte ließen im Juni Energiepreise ansteigen
Rückversicherer: 112 Mrd. Schaden durch Naturkatastrophen
Palästinenser: Dutzende Tote bei israelischen Angriffen
16 Tote bei Angriff auf Gefängnis in Ukraine
Tote durch Schüsse in New York
Ein Mann hat mindestens vier Menschen in einem Hochhaus im New Yorker Stadtteil Manhattan erschossen und sich danach selbst getotet. Burgermeister Eric Adams sprach am Montag (Ortszeit) von einem sinnlosen Gewaltakt, dessen Hintergrunde noch untersucht wurden. Unter den Toten ist ein Beamter des New York Police Department (NYPD). Der Tater soll eine Vorgeschichte psychischer Erkrankungen gehabt haben.
US-Notenbank dürfte Trump weiter trotzen
Trotz standiger Rufe von US-Prasident Donald Trump nach Zinssenkungen durfte die unabhangige US-Notenbank Fed die geldpolitischen Zugel nicht lockern. Fur den am Mittwoch anstehenden Zinsentscheid stellen sich die Finanzmarkte darauf ein, dass der Leitzins weiter in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent bleiben wird. Heuer blieb er noch unangetastet. Trump machte am Montag erneut Druck auf Fed-Chef Jerome Powell.
Thailand wirft Kambodscha Verletzung der Waffenruhe vor
Kolumbien: Ex-Präsident Uribe verurteilt
Tote bei Unwettern in Peking
Tote bei Schussattentat in New York
EU zahlt Preis für Risikominimierung
Nach der Zolleinigung zwischen den USA und der EU gehen die Reaktionen in Europa auseinander: Die EU-Kommission spricht von einem Kompromiss, um einen Handelskrieg abzuwenden. Doch aus einigen Landern und vielen Branchen wird die Kritik laut, die EU habe sich schlicht dem Diktat von US-Prasident Donald Trump gebeugt. Man sei von Anfang an zu defensiv in die Verhandlungen gegangen, heit es etwa. Und gescheitert sei die EU auch an den Partikularinteressen seiner Mitgliedsstaaten.
Bella-Block-Erfinderin Gercke verstorben
UNO: Migrantinnen in Russland „versklavt“
Teheran droht einwöchige „Schließung“
Angesichts der akuten Wasserkrise in der iranischen Hauptstadt erwagt die Regierung eine einwochige Zwangsschlieung Teherans - und das mitten wahrend einer Hitzewelle. Eine Schlieung bedeutet etwa, dass Behorden, Universitaten und Schulen in dieser Zeit nicht offnen.
Deutschland kündigt Luftbrücke an
Deutschland will gemeinsam mit Jordanien eine Luftbrucke in Gaza einrichten, um die Bevolkerung im Kustenstreifen mit humanitaren Gutern zu versorgen. Zugleich drohte Kanzler Friedrich Merz am Montag Israel erstmals mit konkreten Manahmen, sollte die Lage in Gaza nicht verbessert werden. In New York startete unterdessen eine UNO-Konferenz zu einer Zweistaatenlosung - ohne Israel und die USA.
Zollstreit: Markus Beyrer zu Gast im Studio
Erster Trailer für dritten „Avatar“-Film veröffentlicht
Regierung verurteilt Antisemitismus
Nach kolportierten Fallen von Diskriminierung israelischer Gaste hat die Regierungsspitze am Montag Antisemitismus scharf kritisiert. Antisemitismus hat in unserem Land keinen Platz - nicht in Worten, nicht in Taten, betonte Bundeskanzler Christian Stocker (OVP). Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) forderte von Politik, Kulturinstitutionen und Zivilgesellschaft klare Worte gegen Israel-Hass.
Trump: Epstein-Akten „vom Feind“ geführt
Satirischer Liedermacher Tom Lehrer gestorben
Estland: Russisches Schiff verletzt Seegrenze
Verbot für E-Mopeds auf Radwegen möglich
E-Mopeds auf Radwegen sind zwar erlaubt, aber vielen ein Dorn im Auge. Die Stadt Wien drangt bereits seit Langerem auf ein entsprechendes Verbot, doch das kann nur der Bund erwirken. Verkehrsminister Peter Hanke (SPO) kundigte am Montag im O1-Morgenjournal an, man wolle uber den Sommer eine Novelle der Straenverkehrsordnung ausarbeiten. Die ZIB hatte am Wochenende daruber berichtet. Details lasst man aber noch offen - ein Verbot der Radwegnutzung fur E-Mopeds wollte man weder bestatigen noch ausschlieen.
Israelische NGOs sehen Völkermord in Gaza
Neuer Haftbefehl in Frankreich gegen Assad
Gaza: Deutschland richtet mit Jordanien Luftbrücke ein
Schweizer Polizei: Pilot aus Österreich überlebte Notwasserung
Türkische Feuerwehr kämpft noch gegen vier Waldbrände
Innenpolitikchefin Metzger verlässt „Krone“
Breite Kritik an Zolldeal zwischen USA und EU
Mit der Einigung zwischen den USA und der EU auf ein vorlaufiges Handelsabkommen konnte eine Eskalation im Handelsstreit zwar vermieden werden, doch die Kritik am Zolldeal ist gro. Sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft sieht man groe Nachteile fur die EU und fordert Nachverhandlungen. Seitens der EU zeigte man sich indes zufrieden.
„Zehn oder zwölf Tage“: Trump setzt Putin Frist für Kriegsende
Neue Regeln für freie Dienstnehmer ab 2026
China will Geburtenrate mit mehr Geld für Eltern steigern
Einigung auf Waffenruhe
Thailand und Kambodscha haben sich auf eine Waffenruhe in ihrem Grenzkonflikt geeinigt. Sie soll am Dienstag ab Mitternacht (Ortszeit) gelten, wie der als Vermittler tatige Premier Malaysias, Anwar Ibrahim, nach einem Gesprach der Regierungschefs beider Lander in Putrajaya in Malaysia sagte. Der internationale Druck war zuletzt stark gestiegen. Zwischen den beiden Nachbarlandern war am Donnerstag der jahrzehntelange Grenzstreit eskaliert.
Cyberangriff legt Aeroflot lahm
Temu droht EU-Strafe wegen illegaler Produkte
Israelische Siedler griffen Dorf im Westjordanland an
Israel: Weitere 180 Lkws mit Hilfsgütern in Gaza eingefahren
Italien: Ort verhängt Ausgangssperre für Kinder wegen E-Rollern
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