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Updated 2025-09-16 07:46
Gazastreifen: UNO-Kommission wirft Israel Genozid vor
Großrazzia gegen rechtsextreme Gruppe in Deutschland
Drohungen gegen Gedenkstätte Mauthausen: Zivildiener in Haft
Milei verspricht nach verlorener Wahl höhere Sozialausgaben
Russland soll neue Gesprächsrunde mit USA planen
Berichte über Bodenoffensive in Gaza-Stadt
Die israelische Armee hat laut mehreren Medienberichten in der Nacht auf Dienstag eine Bodenoffensive zur Besetzung von Gaza-Stadt begonnen. Ziel sei die Zerstorung von Infrastruktur der Terrororganisation Hamas, hie es. Angehorige der noch immer im Gazastreifen festgehaltenen israelischen Geiseln protestierten aus Sorge um deren Leben. Die Hamas erklarte, das liege nun in der Hand Israels.
Trump kündigt Milliardenklage gegen „New York Times“ an
Start für heikle Beamtenverhandlungen
Am Dienstag startet eine erste Verhandlungsrunde zwischen Bundesregierung und Gewerkschaften uber den Gehaltsabschluss im offentlichen Dienst fur das kommende Jahr. Ein Plus uber der Teuerungsrate war bereits vereinbart, steht aber mittlerweile seit Monaten wieder zur Debatte. Zuletzt standen die Zeichen auf Kompromissbereitschaft, das Blatt konnte sich allerdings noch wenden.
Zwei Tote bei russischen Angriffen
Ozonloch 2024 so klein wie lange nicht mehr
Medien: Israel startet Bodenoffensive auf Gaza-Stadt
Tusk: Drohne über Regierungsgebäuden in Warschau zerstört
Motive liegen weiter im Dunkeln
Funf Tage nach dem Mord an dem ultrarechten US-Aktivisten Charlie Kirk suchen die Ermittelnden weiter nach einem Motiv. Der Verdachtige, Tyler R., verweigert die Zusammenarbeit mit den Behorden. Am Dienstag soll der 22-Jahrige erstmals vor Gericht erscheinen, die Anklage lautet auf aggravated murder, Mord unter erschwerenden Umstanden. Prasident Donald Trump machte am Wochenende erneut die radikale Linke fur die Erschieung Kirks an einer Universitat im US-Staat Utah verantwortlich.
Trump: Tote nach neuem US-Angriff auf „Drogenschiff“
Vance moderiert „Charlie Kirk Show“ aus dem Weißen Haus
Nach Absage in Belgien: Shani in Berlin gefeiert
Israel: Hisbollah-Zentrale im Südlibanon angegriffen
Waffenembargo gegen Israel gefordert
Vertreter aus rund 60 arabischen und weiteren islamischen Staaten haben bei einem Sondergipfel in Katar zu einem Waffenembargo gegen Israel aufgerufen. Wir rufen alle Staaten auf, rechtliche und effektive Manahmen zu ergreifen, um Israel an der Fortsetzung seiner Aggressionen zu hindern, einschlielich Waffenembargo und Sanktionen, hie es in der Abschlusserklarung des Gipfels der Arabischen Liga und der Organisation fur Islamische Zusammenarbeit (OIC). Konkrete Manahmen werden aber nicht eingeleitet.
Selenskyj drängt auf Lieferung von Flugabwehr vor Winter
Explosion in Bar in Madrid: Zweite Leiche gefunden
Eine Stadt im Jane-Austen-Fieber
Im Dezember jahrt sich der Geburtstag von Jane Austen zum 250. Mal. Die groe britische Schriftstellerin kam nie aus der Mode, in den vergangenen Jahren ist ein regelrechter Hype zu verzeichnen. Das war auch am Wochenende im englischen Bath zu bemerken. Tausende Besucherinnen und Besucher des jahrlichen Jane-Austen-Festivals versetzten die Stadt zuruck in die Regency-Ara.
SPÖ-Oberösterreich-Chef Winkler zu Gast
US-Beobachter bei Manöver von Belarus und Russland
Neue Zusagen für NATO-Einsatz „Eastern Sentry“
Musk kauft Tesla-Aktien für eine Milliarde Dollar
Erste Objekte von „Titanic“-Schwesterschiff geborgen
Rundumschlag Orbans, Schweden kontert
Seine Tiraden gegen die EU sind bekannt, nun hat der ungarische Premier Viktor Orban gleich mehrere europaische Lander beflegelt: In Wien, Berlin, Stockholm und Paris liegt die offentliche Sicherheit in Schutt und Asche, behauptete er heute auf Facebook. Gegen Schweden legte er auf X noch nach. In Stockholm wollte man Orbans Angaben so nicht stehen lassen. Das sind ungeheuerliche Lugen, wetterte Ministerprasident Ulf Kristersson.
Sondergipfel in Katar bildet Front gegen Israel
UNO-Expertin: Israel hat gezielt Journalisten getötet
Autoimporteure: Weiterhin kein Pick-up NoVA-befreit
Christa Kummer hört als ORF-Wettermoderatorin auf
Russland plant 38 neue Atomreaktoren
„Startschuss“ für Reform der Sozialhilfe
Scharfere Kriterien oder hohere Hurden fur den Bezug von Sozialhilfe durch Asylwerbende oder Migrantinnen und Migranten mochte die Bundesregierung schaffen. Fur die Umsetzung der Reform der Sozialhilfe, die dann auch osterreichweit einheitlich sein soll, muss die Koalition aber selbst eine hohe Hurde nehmen: die Lander. Am Montag prasentierte die Regierung ihre Eckpunkte und kundigte den Start der Verhandlungen mit den Landern zu dem Monsterprojekt an.
US-Regierung: Haben Rahmen für TikTok-Deal
Orban stößt mehrere europäische Länder vor den Kopf
Babler als Parteichef nominiert
Bericht: Assad-Regime nahm Regimegegnern Kinder weg
Trump will Quartalsberichte abschaffen
Harald Serafin ist tot
Erleichterung und Sorge nach NRW-Wahl
Nach der Kommunalwahl im bevolkerungsreichsten deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) haben am Montag die Parteigremien getagt. In der Kanzlerpartei CDU herrscht Erleichterung uber das Halten des ersten Platzes. Beim kleinen Koalitionspartner SPD geht die Sorge um, dass sich der Abstiegstrend fortsetzt. Eine Zusammenarbeit mit der in Teilen rechtsextremen AfD, die am Sonntag stark zulegte, schlieen die Parteien weiter aus.
Textilhersteller fordern Vorgehen gegen Billigmode aus China
Trotz Kritik hält Israel an Song-Contest-Teilnahme fest
Rubio: „Unerschütterliche Unterstützung“ der USA für Israel
China droht nach Trumps Zollforderung mit Folgen
43 Mrd. Euro Verluste durch Extremwetter
Hitzewellen, Durren und Uberschwemmungen haben in diesem Sommer rund ein Viertel der Regionen in der Europaischen Union betroffen und Schaden in Milliardenhohe verursacht. Laut einer am Sonntag veroffentlichten Studie liegen die geschatzten Verluste durch die Extremwetterereignisse kurzfristig bei 43 Milliarden Euro. Bis 2029 durften diese Verluste auf insgesamt 126 Milliarden Euro steigen.
Kreml: NATO Kriegspartei in Ukraine
Oppositioneller verließ Belarus nicht – wieder in Haft
DSN: Onlinepropaganda verbreitet sich durch KI schneller
Über 300 Tote und Verletzte durch Streumunition 2024
WTO-Abkommen gegen Fischereisubventionen in Kraft
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