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Nach der Ruhephase, die Mario Draghi Italiens Politik verschafft hat, scheint nun alles wieder beim Alten zu sein: Vor der Parlamentswahl im Herbst werden wild und streitlustig Parteien wie Bundnisse gewechselt. Die politische Growetterlage ist angespannt, sogar der Papst rief zur Maigung auf. Beste Chancen, die erste Premierministerin des Landes zu werden, hat Giorgia Meloni von den postfaschistischen Fratelli d'Italia (FdI).