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In der zweiten Runde der Kollektivvertragsverhandlungen in der Metalltechnischen Industrie (FMTI) ist es am Montag zu keiner Einigung gekommen. Einen Fortschritt gab es trotzdem, denn nach der Forderung der Arbeitnehmerinnen von 10,6 Prozent mehr Lohn und Gehalt liegt nun das Angebot der Arbeitgeber vor: plus 4,1 Prozent, somit deutlich unter der fur die Verhandlungen traditionellen Basis der Jahresinflation, die 6,3 Prozent betragt. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA sprachen von einer Provokation.