Geheimdienst geht hart gegen Künstler vor
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Zumindest 30 Hausdurchsuchungen in ganz Russland hat der aus dem KGB hervorgegangene Inlandsgeheimdienst FSB am Dienstag in der russischen Kunstszene durchgefuhrt. In insgesamt acht Stadten durchsuchten FSB-Agenten Wohnungen und Ateliers. Nach offiziellen Angaben soll das Vorgehen im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen ein Pussy-Riot-Mitglied stehen.