Alleingänge „dienen seiner politischen Agenda“
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Kiew, Moskau, Peking und Washington in rund einer Woche: Tragheit kann man dem neuen EU-Ratsvorsitzenden, Ungarns Premier Viktor Orban, nicht unterstellen. Welche Ziele er im Namen der Europaischen Union aber verfolgt, ist weniger eindeutig. Orbans neue Reisefreude sei weniger echten Friedensbemuhungen geschuldet, sondern einer Imagepolitur und dem Ausbau seiner Macht, so die Politologin Melani Barlai von der Andrassy Universitat Budapest zu ORF.at.