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Die Stimmen der ersten Runde der Prasidentschaftswahl in Rumanien von Sonntag mussen neu ausgezahlt werden. Das entschied das Verfassungsgericht am Donnerstag. Ein Urteil zur beantragten Annullierung wurde vertagt, am Freitag tritt das Gericht erneut zusammen. Bei der Wahl war der prorussische Rechtspopulist Calin Georgescu vollig uberraschend Erster geworden. Zwei der unterlegenen Kandidaten hatten die Wahl angefochten - vor allem mit der Begrundung, dass Georgescu die Finanzierung seines Wahlkampfs nicht offengelegt habe.