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Die Affare hat im Sommer 2023 den Titelgewinn der spanischen Fuballerinnen bei der WM uberschattet: Verbandsprasident Luis Rubiales kusste Spielerin Jennifer Hermoso nach dem Sieg auf den Mund - einvernehmlich, wie er behauptete. Hermoso sagte, der Kuss sei gegen ihren Willen geschehen, und klagte Rubiales. Am Donnerstag urteilte das zustandige Gericht in Madrid: Der erzwungene Kuss war ein sexueller Ubergriff. Rubiales muss 10.800 Euro Strafe zahlen - er will gegen das Urteil berufen.