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Die schwache Konjunktur und die globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten spiegeln sich mittlerweile deutlich in den Insolvenzstatistiken wider. Im ersten Quartal 2025 schlitterten laut Zahlen des Alpenlandischen Kreditorenverbandes (AKV) vom Mittwoch in Osterreich fast 2.000 Unternehmen in die Zahlungsunfahigkeit. Die groten Insolvenzen entfielen auf die Immobilienwirtschaft, die meisten auf den Handel. Fur das laufende Jahr zeichnet sich ein Negativrekord ab.