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Vor genau zehn Jahren haben islamistische Attentater im Herzen von Paris ein Blutbad mit 130 Todesopfern angerichtet. An mehreren Orten der Metropole, vor allem in der Konzerthalle Bataclan, realisierte sich ein Horrorszenario. Die Anschlage von Paris 2015 waren ein Einschnitt in Europa, das Ende der Illusion von selbstverstandlicher Sicherheit und strukturell garantiertem Frieden, so der Extremismusforscher Nicolas Stockhammer. Der Terror war gekommen, um zu bleiben.