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Das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine muss sich ein Angehoriger der russischen Streitkrafte vor einem ukrainischen Gericht verantworten. Dem 21-jahrigen Soldaten wird vorgeworfen, einen unbewaffneten Zivilisten mit einem Kopfschuss getotet zu haben. Der Prozess in Kiew steht unter besonderer Beobachtung. Er durfte den Auftakt zu zahlreichen weiteren Kriegsverbrechensprozessen markieren.