Spekulationsgeschäfte „dezidiert verboten“
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In der Causa Wien Energie hat sich nun auch Unternehmenschef Michael Strebl erstmals offentlich zu Wort gemeldet. Strebl verteidigte das Vorgehen seines in finanzielle Turbulenzen geratenen Energieunternehmens am Donnerstag. Demzufolge sei man an der Borse tatig, um die Versorgung unserer Kundinnen und Kunden sicherzustellen. Spekulative Geschafte habe es keine gegeben, diese seien laut Strebl bei Wien Energie vielmehr dezidiert verboten. Auch das Krisenmanagement habe nicht versagt: Wien Energie sei aber von einer Tsunami-Welle voll erwischt worden.