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Nach einer Massenpanik wahrend der Halloween-Feiern Samstagabend in Seoul mit mindestens 154 Toten sind die genauen Umstande der Tragodie vorerst weiter unklar. Das Ungluck in der Millionenmetropole ereignete sich in einer engen, abschussigen Gasse, als auf den Straen des Viertels extremes Gedrange herrschte. Mittlerweile sind fast alle Opfer identifiziert. Mindestens 24 auslandische Staatsburger aus 14 Landern sind unter den Toten, darunter auch eine Person aus Osterreich.