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Nach der Massenpanik in der sudkoreanischen Hauptstadt Seoul mit mehr als 150 Toten hat der nationale Polizeichef des Landes, Yoon Hee Keun, erhebliche Fehler eingeraumt. Obwohl man bereits im Vorfeld des Unglucks Hinweise auf eine groe Menschenmenge bekommen habe, seien etwa lediglich 137 Einsatzkrafte in das Itaewon-Viertel entsandt worden. Zum Vergleich: Bei einer Demo am anderen Ende der Stadt waren es am selben Tag rund 6.500.