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In Osterreich werden nicht nur Manahmen zum Klimaschutz, sondern auch klimaschadliche Aktivitaten finanziell gefordert. Wie hoch diese klimakontraproduktiven Forderungen sind, hat das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) im Auftrag der Regierung erfasst. Nach einem Transparenzantrag der Umweltschutzorganisation WWF veroffentlichte das Ministerium nun die Studie. Laut dieser beliefen sich die klimaschadlichen Subventionen in den vergangenen Jahren auf vier bis 5,7 Milliarden Euro jahrlich - groter Posten ist der Verkehr.