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Wahrend nach dem verheerenden Zugsunfall in Griechenland in der Nacht auf Mittwoch mit 40 Toten und 130 Verletzten in der Hoffnung auf Uberlebende noch Bergungsarbeiten im Gange sind, laufen bereits Ermittlungen zur Unfallursache. Erste Hinweise gibt es: Dass die beiden Zuge auf der zweispurigen Strecke aufeinander zurasten und letztlich kollidierten, scheint einer Kombination aus technischer Unzulanglichkeit und menschlichem Versagen geschuldet. Der zustandige Verkehrsminister trat indes zuruck.