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Apokalyptische Rauchschwaden, verbrannter Endzeitgarten: In der neuen Jedermann-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen wird das Spiel vom Sterben des reichen Mannes in einer dusteren Zukunft verhandelt. Was liegt da naher als ein Klimaprotest? Er kam bei der Premiere am Freitag gleich doppelt: einmal als Teil der Inszenierung, einmal in echt. Gefeiert wurde am Ende zuruckhaltend: Viel Applaus erntete das Ensemble und vor allem der neue Jedermann, Michael Maertens - groer Jubel blieb aber aus.