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Heftige Reaktionen hat die Entscheidung von Bayerns Ministerprasident Markus Soder (CSU) ausgelost, in der Flugblattaffare rund um seinen Koalitionspartner und Stellvertreter Hubert Aiwanger (Freie Wahler) keine Konsequenzen zu ziehen. Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Regierung legte Aiwanger einen Besuch der KZ-Gedenkstatte Dachau nahe, die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) warf Soder Machtkalkul vor, der grune Vizekanzler Robert Habeck sieht eine Grenze uberschritten.