Statt Kickl rückt FPÖ-Graz-Skandal in Fokus
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Zwar muss der von der OVP eingesetzte U-Ausschuss zum rot-blauen Machtmissbrauch zum Finale absagebedingt auf die Befragung von FPO-Chef Herbert Kickl verzichten, immerhin soll aber am Dienstag dessen einstiger Kabinettschef im Innenministerium, Reinhard Teufel, Rede und Antwort stehen. Weil aber kurzfristig auch der Chef der Werbeagentur signs - krankheitsbedingt - abgesagt hat, uber dessen Befragung Kickl indirekt Thema geworden ware, wird der Ausschuss den Fokus zunachst auf Graz richten - auf den dortigen FPO-Finanzskandal.