Jesiden im Irak kommen nicht zur Ruhe
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Vor zehn Jahren - am 3. August 2014 - hat die Terrorgruppe IS das Hauptsiedlungsgebiet der kurdischen Minderheit der Jesiden im Irak uberfallen. Tausende Menschen wurden getotet, missbraucht und versklavt. Der IS-Terror loste eine Massenflucht aus. Vertreibung, Leid und Traumata zeichnen das Leben vieler Jesidinnen und Jesiden bis heute, wie die Nothelferin Sarah Easter von der NGO Care gegenuber ORF.at berichtet.