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Bald eineinhalb Jahre dauert der Burgerkrieg im Sudan bereits an, und die Lage erscheint zunehmend aussichtslos. Erst am Donnerstag flammten die Kampfe in der Hauptstadt Khartum wieder auf. Die Auswirkungen auf die Zivilbevolkerung sind verheerend. Der Alltag ist gezeichnet von Vertreibung, Hunger und Gewalt. Hilfe ist zugleich rar: Teile des Sudan seien zur humanitaren Wuste geworden, beklagte der Prasident von Arzte ohne Grenzen, Christos Christou, nun.