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Neue Details zu Pager-Angriff im Libanon
Zu den Explosionen Tausender Pager mit Toten und Verletzten im Libanon im September gibt es einem Medienbericht zufolge nun neue Erkenntnisse: Die Kommunikationsgerate sollen von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer taiwanischen Firma an die Hisbollah verkauft worden sein, berichtete die Washington Post. Hergestellt wurden die Gerate demnach vom Militargeheimdienst Mossad in Israel. Eine offizielle Bestatigung gibt es nicht.
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