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Herber Ruckschlag fur den osterreichischen Baukonzern STRABAG und die Raiffeisenbank Russland, Tochter der RBI: Das 13. Handelsberufungsgericht in St. Petersburg hat am Donnerstag die erstinstanzliche Gerichtsentscheidung vom Janner bestatigt, wonach die Raiffeisenbank Russland mehr als zwei Milliarden Euro an den russischen STRABAG-Aktionar Rasperia Trading Limited zahlen und dessen STRABAG-Aktien ubernehmen muss. Unklar ist, wer die zwei Milliarden Euro Schadenersatz tatsachlich bekommen soll.