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Die Wirtschaft in der Euro-Zone ist im Sommer mit 0,2 Prozent etwas starker als erwartet gewachsen. Die Zugpferde sind anders als vor wenigen Jahren noch im Suden zu finden: Spanien verzeichnet weiteres Wachstum, ebenso wie Frankreich, dessen Wirtschaft der Krise im Inland trotzt. Deutschland stagniert hingegen. Besonders die Autoindustrie leidet unter US-Zollen und Chipmangel. Das bremst insgesamt die Dynamik.