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Nach mehreren Toten, uber 50 Verletzten und rund 8.000 Barensichtungen hat der Gouverneur der japanischen Prafektur Akita, Kenta Suzuki, zuletzt die Notbremse gezogen und bei der Armee um Unterstutzung angesucht. Am Mittwoch lief der fur japanische Soldaten ungewohnte Einsatz an.