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Updated 2025-11-11 00:46
Syrische Zentralbank bekommt erstmals Direktorin
WHO wartet nach wie vor auf Daten aus China
Teilweiser Mobilfunk- und TV-Ausfall in Frankreich
IHS-Chef Bonin zum Wirtschaftsabschwung zu Gast
Sexueller Übergriff: Gericht bestätigt Geldstrafe für Trump
Rauch kontert in Debatte über Kürzungen
Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grune) hat die Aussagen des Chefs der Krankenkassen, Peter Lehner, der auf eine Ruckbesinnung auf das Wesentliche und Notwendige bei kassenfinanzierten Leistungen pladiert hatte, zuruckgewiesen. Fur Rauch sei es ein gefahrlicher Vorschlag. Kritik hagelte es auch von den Grunen und der FPO.
Sabotage vermutet: Finnland inspiziert verdächtigen Tanker
Magdeburg: Behörden hatten vor Tat Hinweise auf Täter
Gemeinderatswahlen in NÖ: Schlagabtausch ÖVP – FPÖ
Fünf Anklagen nach Tod von Ex-One-Direction-Star Liam Payne
Koalitionsgespräche über Budget und Leuchtturmprojekte
Syrien: Ausländische Dschihadisten werden Militäroffiziere
Hunderte Kriegsgefangene ausgetauscht
Goldpreis: Jahresgewinn von rund 27 Prozent
Bananenkisten mit fast 3,5 Tonnen Kokain in Portugal entdeckt
Wiener Börse: ATX mit Jahresplus von 6,6 Prozent
Abschied von Stars und Prominenten
Der Jahreswechsel ist traditionell auch die Zeit, in der jener gedacht wird, die wahrend des Jahres verstorben sind. Mit Maggie Smith, Alain Delon, Anouk Aimee und Donald Sutherland verlor die Kinowelt einzigartige Stars. Caterina Valente und Kris Kristofferson glanzten auf Buhne und Leinwand. Osterreich trauerte um Baumeister Richard Lugner, die heimische Kultur- und Medienwelt um Gunter Brus, Thaddaus Teddy Podgorski, Hermes Phettberg und Gerald Pichowetz.
Iran: Italienerin wegen „Verstoßes gegen Gesetze“ in Haft
D: Regierung sieht versuchte Einflussnahme durch Musk
Baku: Moskau will Schuldige für Flugzeugabsturz verfolgen
BBU: Asylantragszahlen 2024 stark zurückgegangen
Großaufgebot bei Silvesterfeierlichkeiten
Silvester und Neujahr gehoren alljahrlich zu den groten Feierlichkeiten - allein der Wiener Silvesterpfad wird rund 800.000 Feierende anlocken. Das Innenministerium versicherte am Montag in einer Pressekonferenz, dass man fur ausreichend Schutz sorgen werde. Derzeit gebe es keine aktuellen Gefahrdungshinweise, man werde aber mit einem Groaufgebot an Einsatzkraften und technischen Hilfsmitteln wie Drohnen an Ort und Stelle sein. Schwerpunktmaig wird auch gegen illegale Boller vorgegangen.
Ukraine und Syrien nehmen Beziehungen wieder auf
Signa Development Selection wird in Konkurs geschickt
Hochzeitsgesellschaft verunglückt: Mehr als 70 Tote
USA stocken Militärhilfe um 2,5 Milliarden Dollar auf
Dacheinsturz: 13 Personen in Serbien angeklagt
Moskau gegen westliche Friedenstruppen in der Ukraine
Österreichs Staatsschulden weiter gestiegen
ÖBB suchen Tausende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Piloten meldeten vor Unglück Vogelschlag
Die Piloten des in Sudkorea verungluckten Flugzeugs haben kurz vor der Bruchlandung einen Vogelschlag gemeldet. Das berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das Verkehrsministerium am Montag. Die Piloten hatten einen Mayday-Notruf wegen eines Zusammenpralls mit Vogeln abgesetzt. Unterdessen gab es nur einen Tag nach dem Ungluck ein weiteres Problem bei der betroffenen Jeju Air - das alles inmitten einer Staatskrise in Sudkorea.
Kindesmissbrauchsbilder: Programm mit positiver Bilanz
Regeln für Kryptoanbieter werden strenger
Berlins Clublegende Watergate schließt mit 35 Stunden Party
Sydney plant gigantisches Silvesterfeuerwerk
Avignon-Prozess: Pelicot verzichtet auf Berufung
Weltweite Trauer um Jimmy Carter
Staats- und Regierungschefs weltweit haben ihre Trauer uber den Tod des ehemaligen Prasidenten der USA, Jimmy Carter, bekundet. US-Prasident Joe Biden und sein designierter Nachfolger Donald Trump wurdigten Carter als Mann, der das Leben vieler verbessert habe. Mit Mitgefuhl und moralischer Klarheit habe er sich fur die Ausrottung von Krankheiten, den Frieden, die Forderung von Burger- und Menschenrechten, freie und faire Wahlen, Obdachlose und die Armsten eingesetzt, so Biden.
EU macht Russland für Sabotageakte verantwortlich
82 Mio. Menschen mehr auf der Welt als vor einem Jahr
Kreml: Rache nach Aus für russische Medien auf Telegram in EU
Tote durch Brand in Hotel in Bangkok
Nach Flut: 80.000 protestieren in Valencia
Polen soll es anders machen
Am Mittwoch ubernimmt Polen den EU-Ratsvorsitz von Ungarn. Im letzten Turnus hatte der rechtspopulistische ungarische Ministerprasident Viktor Orban mehrfach fur Irritationen in der Union gesorgt, vor allem mit seinen diplomatischen Alleingangen. Anders als er gilt der polnische Regierungschef Donald Tusk als uberzeugter Europaer - was aber nicht bedeutet, dass er immer auf einer Linie mit Brussel ist.
Südkorea: Haftbefehl gegen Yoon
Russland distanziert sich von Assad
Parteispitzen wieder am Zug
Die Gesprache uber eine Dreierkoalition sind uber Weihnachten auf Mitarbeiterebene weitergegangen. Am Montag soll wieder ein Treffen der drei Parteispitzen Karl Nehammer (OVP), Andreas Babler (SPO) und Beate Meinl-Reisinger (NEOS) anstehen, hie es aus der SPO. Nehammer erwartete zuletzt eine Einigung auf eine neue Regierung im Janner.
Slowakische Regierung: Ukraine muss Gebiete aufgeben
Nach Jeans-Eklat: Carlsen tritt doch bei Blitzschach-WM an
Klinik: Netanjahu erfolgreich operiert
Jimmy Carter ist tot
Der fruhere US-Prasident Jimmy Carter ist am Sonntag im Alter von 100 Jahren gestorben. Das teilte seine Stiftung mit. Kaum ein anderes Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten musste derartige Demutigungen erleiden wie Carter, der von 1977 bis 1981 im Weien Haus regierte. Eine zweite Amtszeit war ihm nicht vergonnt. Die Stunde des ehemaligen Erdnussfarmers schlug erst nach seiner Prasidentschaft: Als Vermittler nahm er sich weltweit Konflikten an - und erhielt 2002 den Friedensnobelpreis.
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