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Updated 2025-08-24 22:46
Florida zittert vor neuem Sturm
Der US-Bundesstaat Florida wappnet sich fur das nachste schwere Unwetter: In Vorbereitung auf den Tropensturm Milton rief Gouverneur Ron DeSantis am Samstag (Ortszeit) den Notstand in 35 Bezirken aus. In der Region hatte erst vor Kurzem der Sturm Helene gewutet. Der Umgang mit den Sturmfolgen ist seither zum zentralen Wahlkampfthema geworden - auch wegen der Falschinformationen, die die Runde machen.
Macron sucht nach Israel-Äußerung Schadensbegrenzung
Florida ruft wegen neuen Sturms Notstand aus
87 russische Drohnenangriffe in der Nacht
Nehammer traf in Rom „Freundin“ Meloni
Neue israelische Angriffe im Süden Beiruts
Der Suden von Beirut ist nach libanesischen Angaben in der Nacht auf Sonntag Ziel neuer heftiger Luftangriffe der israelischen Armee geworden. Israelische Kampfflugzeuge hatten vier sehr gewaltsame Angriffe auf die sudlichen Vororte von Beirut und einen Angriff auf das Gebiet Schweifat ausgefuhrt, meldete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA.
Lehrer nehmen bei Kinderschutz Behörden in die Pflicht
„Kunstkompass“: Richter bleibt wichtigster Künstler
Tote bei israelischem Luftangriff im Gazastreifen
Russland zieht Botschafter aus Washington ab
Tunesiens Präsident lässt sich wiederwählen
In Tunesien ist fur Sonntag eine Prasidentschaftswahl angesetzt. Prasident Kais Saied lasst sich bei dem Urnengang wiederwahlen, denn die Demokratie in dem Land ist ausgehebelt. Ernsthafte Konkurrenten von Saied wurden im Vorfeld der Wahl verhaftet bzw. nicht zugelassen. Menschenrechtsexperten bezeichnen die Wahl als reine Formalitat. Beobachterinnen und Beobachter gingen im Vorfeld der Wahl davon aus, dass die Wahl nicht frei und fair abgehalten werden kann.
Trump hielt Rede an Ort des Attentats
Tausende demonstrieren in Israel wieder für Geiseldeal
Banges Warten auf Israels Vergeltungsschlag
Kurz vor dem ersten Jahrestag des Massakers der Terrororganisation Hamas in Israel am 7. Oktober herrscht nervoses Warten auf die angekundigte Vergeltung Israels fur den kurzlichen Raketenangriff des Iran. Israel werde reagieren, sagte Regierungschef Benjamin Netanjahu am Samstag. Zeitpunkt und Art der Reaktion lie er offen.
Frauen in britischer Marine misshandelt
Eine interne Untersuchung hat ergeben, dass Frauen in der U-Boot-Truppe der britischen Royal Navy wiederholt misshandelt und belastigt worden sind, auch von hochrangigen Offizieren. Der Bericht wurde am Freitag nach zweijahriger Prufung publik gemacht. Wesentliche Teile des Dokuments sind allerdings geschwarzt.
„Unsichere Bauteile“ für Boeing
Fur die Produktion des Boeing 787 Dreamliners sollen aus Italien nicht konforme Luftfahrtkomponenten geliefert worden sein. Mehr als 6.000 Bauteile wurden beschlagnahmt, gegen zwei Unternehmen und sieben Personen wird ermittelt. Zu den Vorwurfen zahlen Verstoe gegen die Verkehrssicherheit, Umweltverschmutzung und gewerbsmaiger Betrug.
Emirates untersagt Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies
Großdemo gegen Medienpolitik in Ungarn
Propalästinensische Demos in London, Rom und Berlin
Verlängerung des Traumas des 7. Oktober
Bei dem beispiellosen Angriff auf Israel vor einem Jahr totete die Terrororganisation Hamas nicht nur uber 1.200 Menschen, sondern verschleppte auch mehr als 250. Die Frage nach dem Schicksal der Geiseln ist in Israel und der judischen Diaspora allgegenwartig. Ohne eine Ruckkehr der Geiseln konne das Trauma des 7. Oktober nicht uberwunden werden, sagt der judische Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici im Gesprach mit ORF.at.
Israel ordnet Evakuierung in Gazastreifen an
Macron kündigt internationale Libanon-Konferenz an
Ukraine erwartet russische Angriffe bei Saporischschja
Italien: Ermittlungen wegen unsicherer Bauteile für Boeing
Ukraine: Russen schießen eigenen Kampfjet ab
Vier Tote bei Überquerung des Ärmelkanals
Über 500.000 Vertriebene im Libanon
Die humanitare Krise im Libanon wachst sich nach UNO-Angaben aus. Mehr als eine halbe Million Menschen sei in dem Mittelmeer-Land inzwischen auf der Flucht, 285.000 hatten das Land verlassen, berichtete das UNO-Nothilfeburo (OCHA) am Samstag. Die Kampfe zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah gehen indes weiter.
Deutscher Grünen-Chef für AfD-Verbotsverfahren
Kickl erhebt Anspruch auf Kanzlerschaft
Nach seinem Gesprach mit Bundesprasident Alexander Van der Bellen am Freitag hat sich FPO-Chef Herbert Kickl am Samstag an die Offentlichkeit gewandt. Er habe Van der Bellen dabei aus erster Hand wissen lassen, dass wir die kommende Regierung anfuhren wollen, mit mir als Bundeskanzler, sagte Kickl bei einer Pressekonferenz. Viel mehr war nicht zu erfahren, Fragen waren im Anschluss nicht zugelassen.
Vermisste nach Fluten in Bosnien-Herzegowina
Russland meldet Einnahme von weiterem Dorf bei Pokrowsk
Streik in Italiens Nahverkehrssystem
Kickl teilte Van der Bellen Wille zum Regieren mit
Sri Lanka akzeptiert Entschuldungsvereinbarung mit IWF
„Palästinakongress“ kurzfristig nach Wien-Favoriten verlegt
Selenskyj will am 12. Oktober „Siegesplan“ präsentieren
Medien: ÖVP und SPÖ reden miteinander am Dienstag
Angriffe auf Beirut und Tripoli gemeldet
In der Nacht auf Samstag sind erneut israelische Angriffe auf Stellungen der Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon gemeldet worden. Die sudlichen Vororte der Hauptstadt Beirut, aber auch die nordlibanesische Stadt Tripoli wurden laut ortlichen Sicherheitsquellen angegriffen. Die Hisbollah erklarte in der Fruh wiederum, erneut eine Raketensalve auf den Norden Israels abgefeuert zu haben.
Brasilien: Höchstgericht verschiebt Entscheidung über X-Sperre
Drei Morde binnen drei Tagen: Festnahme in Kanada
Tradition wird auf Probe gestellt
Noch bevor Osterreich eine neue Regierung hat, wahlt der Nationalrat seinen Prasidenten. Als stimmenstarkste Partei beharrt die FPO auf dem Amt. Schon seit Tagen wird uber Namen spekuliert. Norbert Hofer (FPO) wird es jedenfalls nicht, wie er am Freitag sagte. Der oft ins Spiel gebrachte Freiheitliche kehrt der Bundespolitik den Rucken - und stellt damit eine Tradition auf die Probe.
Libanon: Neue israelische Angriffe
Trump: Israel soll iranische Atomanlagen angreifen
Zweitgrößter Amazonas-Nebenfluss auf historischem Tiefstwert
Obama steigt in US-Wahlkampf von Harris ein
Starke Zunahme nach 7. Oktober
Infolge des Groangriffs der palastinensischen Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat der Antisemitismus in Osterreich massiv zugenommen. Sowohl die Quantitat als auch die Qualitat der Vorfalle habe sich gesteigert, sagt der Historiker Gerald Lamprecht der APA unter Verweis auf die zustandige Meldestelle. Gleichzeitig gebe es eine starke Zunahme des antimuslimischen Rassismus sowie eine massive Verscharfung des gesellschaftspolitischen Diskurses.
Streik im Westjordanland nach Toten bei israelischem Angriff
Fünf Kinder nach TikTok-Challenge in Prager Spital
EU-Rechnungshof kritisiert Rüstungsstrategie der Union
US-Streitkräfte bombardierten Huthi-Stellungen im Jemen
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