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Updated 2024-11-27 15:32
Britische Radiolegende Nightingale ist tot
Italienerin wurde 50 Kilo schwerer Tumor entfernt
U-Haft für Putin-Kritiker Udalzow
Citigroup streicht mittelfristig 20.000 Jobs
Huthis kündigen weitere Angriffe an
Nach Luftangriffen auf etwa 60 Ziele durch US- und britische Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe im Jemen haben die Huthi-Rebellen dort am Freitag mit Vergeltung gedroht. Gleichzeitig kundigten sie an, ihre Angriffe auf Frachtschiffe im Roten Meer fortzusetzen. Mehrere Lander stellten sich hinter die Angriffe auf Initiative der USA, andere warnen vor der Eskalation eines weiteren Konflikts im Nahen Osten.
Britische Uni entfernt Thunberg-Statue von Haupteingang
Israel wehrt sich gegen Völkermordvorwurf
Israel hat den von Sudafrika vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) geforderten Stopp des Militareinsatzes gegen die Hamas im Gazastreifen strikt abgelehnt. Auch den Vorwurf des Volkermordes wies der Rechtsberater des israelischen Auenministeriums, Tal Becker, am Freitag in der Anhorung in Den Haag zuruck - er sprach von grob verzerrenden Interpretationen Sudafrikas.
Konflikte im Roten Meer belasten Lieferketten
Anti-Terror-Einsatz in Dänemark: Verbindungen zur Hamas
WHO: Covid-19 weiter Bedrohung
Neuer Leiter der Datenschutzbehörde sieht Personalmangel
Sunak in Kiew: Briten sagen neue Raketenlieferung zu
Leitfaden zu Umgang mit Gewalt in Obsorge präsentiert
18 Menschen bei Chemieunfall in Konstanz verletzt
Tunnel zu Synagoge in New York gefährdet umliegende Gebäude
Löhne der Handelsarbeiter steigen um acht Prozent
An Nationalfeiertag „umgefallen“: Rekruten tranken zu wenig
60 Angriffe auf Huthis im Jemen
Die USA und Grobritannien haben in der Nacht auf Freitag laut eigenen Angaben rund 60 Ziele im Jemen aus der Luft und von Kriegsschiffen aus angegriffen. Ziel sei es gewesen, die Huthi-Rebellen dort militarisch zu schwachen, nachdem diese seit Wochen zivile Schiffe im Roten Meer angreifen. Die Huthis drohten mit Vergeltung, mehrere Lander warnten vor der Eskalation des Nahost-Konflikts.
Deutscher Bahnstreik: ÖBB ab morgen wieder planmäßig
Neues Elektrizitätswirtschaftsgesetz in Begutachtung
Russischer FSB meldet Festnahme wegen Spionage für Polen
Umfrage: Wagenknecht-Partei bei vier Prozent
China vermittelte Waffenstillstand in Myanmar
Neues Museum für Marmorkarte des antiken Rom
Europarat: Nowak kandidiert als Menschenrechtskommissar
Michel-Abgang: Deutscher Botschafter warnt vor „Vakuum“
Luftangriffe auf Huthis im Jemen
Nach einer Reihe von Angriffen auf zivile Frachtschiffe im Roten Meer haben die USA und Grobritannien in der Nacht auf Freitag Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen aus der Luft und von Kriegsschiffen aus angegriffen. US-Prasident Joe Biden bezeichnete die Militaraktion als erfolgreich. Die Huthis drohten mit Vergeltung.
Bangen in China und USA
Heuer finden in so vielen Demokratien wie in keinem Jahr zuvor Wahlen statt, die wegweisend fur die internationale Entwicklung der nachsten Jahre sein werden. Eine der wichtigsten wird gleich am Samstag in Taiwan abgehalten. Nicht nur Taiwan, sondern auch die Gromachte China und USA zittern dabei mit. Denn im schlimmsten Fall konnte das Wahlergebnis die mit Ukraine- und Nahost-Krieg ohnehin bereits gegebene geopolitische Dramatik mit einem Schlag weiter stark erhohen.
USA und Großbritannien: Luftangriffe gegen Huthi-Rebellen
Warme Meere verstärkten Extremwetter
Die Meeresoberflachentemperatur und der Warmegehalt der oberen 2.000 Meter des Ozeans haben im vergangenen Jahr Rekordhohen erreicht, wie eine am Donnerstag veroffentlichte Studie zeigt. Neben den hohen Emissionen ist auch das Wetterphanomen El Nino dafur verantwortlich. Es durfte seinen Peak erreicht haben, seine Folgen werden aber auch 2024 spurbar sein, sagt ein Experte gegenuber ORF.at.
Inflationsrate in Argentinien steigt auf 211 Prozent
Nehammer: Keine Koalition mit FPÖ unter Kickl
Intensive Zeit mit „Fallstricken“
Die beiden kommenden Untersuchungsausschusse haben am Donnerstag offiziell ihre Arbeit aufgenommen. In den kommenden Wochen sollen der COFAG-U-Ausschuss und der Rot-blaue Machtmissbrauch-U-Ausschuss zig Daten und Akten erhalten. Von Anfang Marz bis Ende Mai werden Auskunftspersonen befragt. Die kurze intensive Phase sei durchaus positiv, betont Politberater Thomas Hofer, gleichzeitig biete sie aber auch Fallstricke.
Inszenierung als Justizopfer: Trump mit Wutrede vor Gericht
Regierungsumbau: Macron mit neuem Außenminister
PiS wettert gegen Tusk, EU und Deutschland
Mehrere zehntausend Menschen sind am Donnerstag in Polen dem Aufruf der nationalkonservativen Oppositionspartei PiS gefolgt und haben gegen die Mitte-links-Regierung von Donald Tusk demonstriert. PiS-Vorsitzender Jaroslaw Kaczynski warf in einer Rede der EU und Deutschland vor, quasi die Macht im Staat ubernommen zu haben. Angeheizt wird der Streit durch die Inhaftierung zweier verurteilter PiS-Politiker.
Bundeskanzler Nehammer zu Jahresbilanzinterview im Studio
Elton John versteigert private Kunstsammlung bei Christie’s
Slowenien beteiligt sich an IGH-Verfahren zu Israel
Letzter Prozesstag: Trump lauscht Abschlussplädoyers
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Breton fordert 100 Milliarden Euro für EU-Verteidigung
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Teure Reparaturen: Hertz trennt sich von 20.000 E-Autos
Bericht erinnert an „vergessene Krisen“
Uber Entwicklungen vieler Kriege und Konflikte wird die Offentlichkeit medial breit informiert, das zeigt sich gerade aktuell. Doch es gibt viele weie Flecken: Auf diese weist die Hilfsorganisation CARE in einem am Donnerstag vorgestellten Bericht hin. Unter dem Titel Breaking the Silence werden jene zehn Krisenherde aufgelistet, uber die im Vorjahr am wenigsten berichtet wurde - diese vergessenen Krisen finden einmal mehr alle auf dem afrikanischen Kontinent statt.
Golf von Oman: Iran beschlagnahmt Öltanker
„Vatikan-Broker“ Gianluigi Torzi in Dubai festgenommen
GB will Atomkraft merklich ausbauen
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