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Updated 2025-08-25 04:22
Tote nach Gleitbombeneinschlägen in Charkiw
Wirecard-Aktionäre können auf Schadenersatz hoffen
Zehntausende im Libanon auf der Flucht
Die UNO hat sich ernsthaft besorgt uber die gravierende Eskalation der Kampfe zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah im Libanon gezeigt, die Zehntausende Menschen zur Flucht veranlasst habe. Der Libanon durfte nicht zu einem zweiten Gaza werden, so UNO-Generalsekretar Antonio Guterres. Israel setzte seine Luftangriffe auf den Sudlibanon am Dienstag fort. Inzwischen gibt es mehr als 550 Tote. Die Hisbollah wiederum uberzog Israels Norden erneut mit Raketenbeschuss.
Forderungen an Signa Holding aktuell bei 7,738 Mrd. Euro
Dickes Pinguinkücken wird Social-Media-Star
Strolz zieht sich endgültig aus Parteipolitik zurück
Auch KPÖ Ziel von Cyberattacke
Grüne sehen Frauenrechte unter rechter Regierung in Gefahr
Blockierte sollen auf X Postings ansehen können
Mahnwache jüdischer Hochschüler: „Kickl hätte uns deportiert“
Kunst- und Kulturbericht 2023: Ausgaben stiegen um 11,8 Prozent
„Koranschänder“: Hackerangriff des Iran auf Schweden
Widerstand in SPD gegen härtere Asylpolitik
The Cure kündigen nach 16 Jahren neue Single an
13 Verletzte bei Zugsunfall in Nordrhein-Westfalen
Anhaltend hohe Wassertemperaturen in Finnland
Unwetter in Toskana: Großmutter und Baby vermisst
Blogger melden Sturm auf ostukrainisches Wuhledar
Auto fuhr in Deutschland in feiernde Gruppe
Warnung vor „unvorstellbaren Folgen“
Mit den Angriffen Israels auf den Libanon, die bisher fast 500 Menschen das Leben gekostet haben, eskaliert die Situation im Nahen Osten zunehmend. Es drohe ein groerer regionaler Konflikt mit unvorstellbaren Folgen, warnten die Auenminister der G-7-Staaten. Der EU-Auenbeauftragte Josep Borrell sprach von einer gefahrlichen Situation, die fast einem Krieg entspreche. Die Kampfhandlungen gingen am Dienstag weiter.
KSV: Zahl der Insolvenzen wächst weiter
Andenken an Hit-Serie „Friends“ in USA versteigert
WWF: Schifffahrt gefährdet Walwanderrouten
Lange Haftstrafe nach Mord an US-Rapper PnB Rock
Großbritannien verbietet Macheten und „Zombie-Messer“
Hurrikan „John“ traf auf Mexikos Pazifikküste
Selenskyj: Ende des Krieges im nächsten Jahr möglich
Duell um „Augenmaß“
Im letzten ORF-TV-Duell haben OVP-Chef und Kanzler Karl Nehammer und FPO-Chef Herbert Kickl einander in vielen Fragen einen lebhaften Schlagabtausch geliefert. Beide waren bemuht, sich selbst als verantwortungsvoll darzustellen - und das Gegenuber als unserios. Nehammer gab sich betont ruhig und kanzlermaig, Kickl war angriffiger, aber deutlich zuruckhaltender als in anderen Duellen. Beide reklamierten mehrmals Augenma fur sich.
Latinos als Zielscheibe für Fake News
In den USA machen Latinos und Latinas fast 15 Prozent der gesamten Wahlerschaft aus, viele davon leben noch dazu in Swing-States. Das macht sie seit jeher zu einer begehrten Zielgruppe im Prasidentschaftswahlkampf - und nun auch zur Zielscheibe von Fake-News-Kampagnen, in denen die demokratische Prasidentschaftskandidatin Kamala Harris als Kommunistin diskreditiert wird.
Ukrainische Armee im Osten weiter stark unter Druck
Plastikmüll: Kalifornien verklagt ExxonMobil
Cyberangriffe auf ÖVP und SPÖ
Deutliche Differenzen bei SPÖ – NEOS
Die TV-Duelle im ORF sind am Montag ins Finale gegangen. Den Auftakt machten SPO-Vorsitzender Andreas Babler und NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger. Inhaltlich lagen die Positionen deutlich auseinander - besonders spurbar bei den Themen Pensionen und Neutralitat. In einem anderen Punkt waren sich die beiden Parteispitzen einig: Eine OVP-FPO-Koalition musse verhindert werden.
Telegram will mit französischer Justiz kooperieren
Fast 500 Tote nach Israels Angriffen
Fast ein Jahr nach Beginn des Gaza-Krieges und dem Beitritt der Hisbollah zur Anti-Israel-Allianz versucht Israel, die Schiitenmiliz im Libanon mit einer Welle an Angriffen in die Knie zu zwingen. Binnen 24 Stunden wurden bei Hunderten Angriffen 1.300 Ziele getroffen. Die Zahl der Todesopfer stieg laut libanesischen Angaben bereits auf fast 500. Zehntausende Menschen fluchteten aus dem Sudlibanon Richtung Norden.
Berlin empört über UniCredit
Der Streit uber die Zukunft der Commerzbank, der zweitgroten deutschen Privatbank, eskaliert. Nun kritisierte sogar der deutsche Kanzler Olaf Scholz das Vorgehen der italienischen UniCredit, die derzeit aggressiv Aktien der Commerzbank aufkauft, ungewohnlich scharf. Die UniCredit - Mutterkonzern der Bank Austria - halt mit aktuellen Aufkaufen mittlerweile 21 Prozent und strebt offenbar eine Ubernahme an.
Analyse der ORF-TV-Duelle mit Politologin Stainer-Hämmerle
Mutmaßlicher Trump-Attentäter hinterließ Brief mit Plänen
UNO: Systematische Folter von Ukrainern in Russland
Bei „Ampelkoalition“ brennt der Hut
Nach den deutschen Landtagswahlen in Sachsen und Thuringen, spatestens aber seit jener in Brandenburg am Sonntag brennt in der deutschen Ampelregierung der Hut: Zwar eroberte die SPD in Brandenburg Platz eins, schaffte das aber eher trotz als wegen des Kanzlerbonus von Olaf Scholz. Grune und FDP, die im Osten immer schon einen schweren Stand hatten, erlitten Schlappen. Einmal mehr steht die Koalition aus SPD, Grunen und FDP vor einem moglichen Ende.
D: Habeck stellt Autoindustrie Hilfe in Aussicht
Israel weitet Angriffe im Libanon aus
Bei den jungsten israelischen Angriffen auf die proiranische Hisbollah-Miliz im Suden des Libanon sowie in der Bekaa-Ebene im Osten des Landes wurden nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Beirut am Montag mindestens 274 Menschen getotet und 1.024 verletzt. Zehntausende befinden sich auf der Flucht in Richtung Norden. Der Iran warnt vor Konsequenzen.
Strafprozess gegen Ex-VW-Chef Winterkorn verschoben
Rechnungshof kritisiert Bioförderungen als ineffizient
Merz offizieller Kanzlerkandidat der Union
AK: Großteil der Miet- und Bauvorhaben nicht umgesetzt
Hackerangriff auf ÖVP
USA planen Verbot chinesischer und russischer Autosysteme
Uneinigkeit bei Verschiebung der Entwaldungsverordnung
Nur KI-Bots als Follower: Wirbel um „soziales“ Netzwerk
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