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Updated 2025-08-25 02:32
Ostukraine: Artillerieduelle und russische Luftangriffe
FPÖ auf Platz eins, ÖVP deutlich vor SPÖ
Die FPO hat bei der Nationalratswahl am Sonntag laut Hochrechnungen inklusive Wahlkartenprognose klar Platz eins erreicht. Rang zwei geht laut Foresight-Hochrechnung fur ORF und APA an die OVP, abgeschlagen auf Platz drei liegt die SPO. NEOS liegt auf Platz vier knapp vor den Grunen. Alle anderen Parteien scheiterten am Einzug in den Nationalrat.
Hochrechnung: Keine Kleinpartei schafft den Einzug
Israelische Luftangriffe auf Ziele im Jemen
CDU, BSW und SPD starten Sondierungen in Thüringen
Russland meldet Abschuss von 125 ukrainischen Drohnen
Angriffe in Essen: Haftbefehl gegen Tatverdächtigen
Nationalratswahl geht in Schlussrunde
Osterreich wahlt am Sonntag den Nationalrat. Rund 6,3 Millionen Wahlberechtigte sind zu den Urnen gerufen. Seit 8.00 Uhr sind die meisten Wahllokale offen, einige auch schon wieder geschlossen. Das vorlaufige Gesamtergebnis wird erst am spaten Abend bzw. in der Nacht erwartet, laut Wahlbehorden voraussichtlich nicht vor 23.00 Uhr. Kurz nach Wahlschluss (17.00 Uhr) werden aber bereits die ersten Hochrechnungen Auskunft zum Wahlausgang geben.
Verletzte nach Luftschlägen gegen Saporischschja
Zeichen in Nahost weiter auf Eskalation
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich zu: Fur den Iran ist nach den jungsten Militarschlagen Israels im Libanon jederzeit alles moglich (...), auch ein Krieg, sagte Auenminister Abbas Araktschi. Der Tod eines hohen Vertreters der iranischen Revolutionsgarde werde nicht unbeantwortet bleiben. Israel gab unterdessen an, ein weiteres hohes Hisbollah-Mitglied getotet zu haben. Im Libanon sind Zigtausende vor den Angriffen Israels auf der Flucht.
Gedenkbriefmarke zu Ehren Berlusconis herausgegeben
Wahllokale in Vorarlberg schon geschlossen
Wahlrechtsreform bringt Änderungen bei Auszählung
Moskau verteidigt Erweiterung der Nukleardoktrin
Italienischer Theaterstar Glauco Mauri gestorben
Spitzenkandidaten schreiten zur Urne
Osterreich wahlt am Sonntag einen neuen Nationalrat. Schon am fruhen Vormittag schritten die ersten der Spitzenkandidaten und -kandidatinnen zur Urne. Neben den funf Parlamentsparteien OVP, SPO, FPO, Grune und NEOS schafften es bundesweit auch Bierpartei, KPO, Keine von denen (Wandel) und Liste Madeleine Petrovic (LMP) auf den Stimmzettel.
Überschwemmungen in Nepal: Zahl der Toten steigt
Lohnverhandlungen bei Boeing gescheitert
Sturmschäden in Milliardenhöhe in USA
Der Tropensturm Helene hat in den USA Schaden in Rekordhohe hinterlassen. Schatzungen zufolge belauft sich der Schaden, den der Sturm angerichtet hat, auf 95 bis 110 Milliarden Dollar. Mindestens 64 Menschen wurde getotet, ganze Landstriche durch den Sturm verwustet, andere stehen weiterhin unter Wasser. Viele Haushalte sind noch ohne Strom. Die Aufraumarbeiten durften lange dauern.
Erneut Hackerangriffe auf Parteiwebsites
Russland meldet Abschuss von 125 ukrainischen Drohnen
Selenskyj: „Oktober ist Zeit der Entscheidungen“
Israel setzt Luftangriffe im Libanon fort
Israel hat seine Luftangriffe im Libanon auch nach dem Tod des Hisbollah-Anfuhrers Hassan Nasrallah am Samstag fortgesetzt. Dutzende Terrorziele seien in den vergangenen Stunden getroffen worden, darunter auf Israel gerichtete Abschussvorrichtungen, teilte das israelische Militar Sonntagfruh mit. Unterdessen mehren sich die Forderungen nach einer Waffenruhe.
Trump verschärft Rhetorik gegen Harris
Der Wahltag im ORF
Österreich in Wahlsonntag gestartet
Die Nationalratswahl in Osterreich ist angelaufen. Seit 6.00 Uhr haben die ersten Wahllokale geoffnet. Neben den funf Parlamentsparteien OVP, SPO, FPO, Grune und NEOS schafften es bundesweit auch Bierpartei, KPO, Keine von denen (Wandel) und Liste Petrovic (LMP) auf den Stimmzettel. Die Parteien warben bis zuletzt um die Gunst der Wahlerinnen und Wahler.
SpaceX-Rückholaktion für auf ISS gestrandete Astronauten
Weltweite Proteste gegen Maduro-Regierung
Iran in tiefem Dilemma
Die Totung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah in Beirut durch Israel verandert die Ausgangslage im gesamten Nahen Osten - und wohl ahnlich stark, wie es der Uberfall der Terrororganisation Hamas auf Israel vor fast genau einem Jahr getan hat. Die proiranische Miliz ist von einer Serie schwerer Schlage durch Israels Geheimdienste und Militar massiv geschwacht - und mit ihr der Iran. Teheran sturzt Nasrallahs Totung in ein tiefes Dilemma.
Russische Drohne tötete ukrainischen Höchstrichter
Papst-Äußerung zur Rolle der Frau stößt auf Unmut
Auftakt zum Torys-Parteitag in Birmingham
Letzte Aufrufe zur Stimmabgabe
Bei den offiziellen Wahlkampfabschlussen haben die an der Nationalratswahl teilnehmenden Parteien sich am Freitag und Samstag noch einmal mit Mobilisierungsaufrufen an die Wahlerinnen und Wahler gewandt. Wer nicht wahlt, lasst andere entscheiden, hie es dazu von Bundesprasident Alexander Van der Bellen.
USA stärken Israel den Rücken
Nach der Totung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah durch einen gezielten Luftschlag Israels im Libanon stehen die Zeichen in Nahost verstarkt auf Eskalation. US-Prasident Joe Biden bezeichnete Nasrallahs Tod als eine Manahme der Gerechtigkeit fur die Opfer der Hisbollah und versicherte Israel der vollen Unterstutzung durch die USA. Gleichzeitig rief der US-Prasident zur Deeskalation auf.
Gedenken an „Estonia“-Untergang vor 30 Jahren
Tschechien: Populistische ANO gewinnt acht Senatssitze
Parteivorsitzende Esken: Scholz ist SPD-Kanzlerkandidat
Mehr Meeresschildkrötennester auf Zakynthos
Hisbollah-Chef Nasrallah ist tot
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ist tot. Das meldete die proiranische Miliz am Samstag, nachdem zuvor das israelische Militar erklart hatte, den Hisbollah-Chef am Freitag bei einem Luftangriff auf das Hauptquartier in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut getotet zu haben. Hassan Nasrallah wird nicht langer in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren, hie es seitens der israelischen Armee.
SPÖ setzt auf Mobilisierung bis zum Schluss
Die SPO hat bei ihrem Wahlkampfabschluss am Samstag, der einen Tag nach jenen aller ubrigen Parteien erfolgte, noch einmal versucht, Wahlerinnen und Wahler zu mobilisieren. Einen Tag vor der Nationalratswahl forderte Spitzenkandidat Andreas Babler bei seiner Rede auf dem Viktor-Adler-Markt in Wien-Favoriten lautstark dazu auf, die SPO zu wahlen. Starkt euch selber damit, rief er. Die SPO sieht er als Brandmauer gegen die FPO.
Bereits 13 Tote bei Explosion an russischer Tankstelle
Harris für strengere Einwanderungskontrollen
Gegen AfD: CDU stellt Landtagspräsidenten in Thüringen
Hisbollah-Chef Nasrallah ist tot
Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz, Hassan Nasrallah, ist tot. Er sei am Vortag bei einem israelischen Luftangriff auf das Hauptquartier der vom Iran unterstutzten Miliz in Beirut getotet worden, teilte die israelische Armee am Samstag mit. Hassan Nasrallah wird nicht langer in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren, hie es weiter. Auch die Hisbollah bestatigte den Tod Nasrallahs. Der Kampf gegen Israel werde weitergehen, hie es in einer Erklarung.
Tote durch russischen Angriff auf Krankenhaus in Sumy
Dutzende Tote durch Hurrikan „Helene“
Der verheerende Hurrikan Helene hat im Sudosten der USA zahlreiche Menschenleben gefordert und eine Schneise der Verwustung hinterlassen. US-Medien zufolge starben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten insgesamt mindestens 40 Menschen. Die durch den Sturm verursachten Zerstorungen erstreckten sich von Florida aus Hunderte Kilometer ins Landesinnere.
Israel setzt Angriffe im Libanon fort
Eine neue Welle von israelischen Luftangriffen hat in den fruhen Morgenstunden den Suden von Beirut getroffen. Laut israelischem Militar soll es sich um Angriffe auf Waffendepots der schiitischen Hisbollah-Miliz handeln. Zudem sei der Chef der Hisbollah-Raketeneinheit getotet worden. Israel erklarte am Samstag zudem, dass Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah am Freitag getotet wurde.
OpenAI soll 2025 11,6 Mrd. Dollar Umsatz erwarten
Gericht in Brasilien lehnt Aufhebung der X-Sperre ab
„Humanitäre Wüste“ im Sudan
Bald eineinhalb Jahre dauert der Burgerkrieg im Sudan bereits an, und die Lage erscheint zunehmend aussichtslos. Erst am Donnerstag flammten die Kampfe in der Hauptstadt Khartum wieder auf. Die Auswirkungen auf die Zivilbevolkerung sind verheerend. Der Alltag ist gezeichnet von Vertreibung, Hunger und Gewalt. Hilfe ist zugleich rar: Teile des Sudan seien zur humanitaren Wuste geworden, beklagte der Prasident von Arzte ohne Grenzen, Christos Christou, nun.
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