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Updated 2025-08-25 04:22
Selenskyj wirbt für „Siegesplan“
Bereits seit vergangenem Sonntag halt sich der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj in den USA auf. Nach den Reden vor dem UNO-Sicherheitsrat und der UNO- Vollversammlung in New York ist am Donnerstag ein Treffen mit US-Prasident Joe Biden im Weien Haus auf dem Programm gestanden. Dabei warb Selenskyj einmal mehr fur den von ihm erdachten Siegesplan, der eine Brucke zu einem zweiten Friedensgipfel schlagen soll - unter Beteiligung Russlands.
Analyse der Elefantenrunde mit Linsinger und Filzmaier
Armut in Argentinien nimmt zu
Ungarn: Lager nahe Grenze für Feriencamps gedacht
Wahlkampfwettlauf in den „Swing-States“
Uber Sieg und Niederlage bei der US-Prasidentschaftswahl im November entscheiden die Wahler und Wahlerinnen in sieben Swing-States. In diesen Schlusselstaaten hat keine Partei eine klare Mehrheit. Sowohl die demokratische Kandidatin Kamala Harris als auch ihr republikanischer Herausforderer Donald Trump versuchen personlich und medial in den letzten Wochen vor der Wahl, bisher Unentschiedene in diesen Bundesstaaten auf ihre Seite zu ziehen. Fest steht, dass die Wahlentscheidung sehr knapp werden wird.
X beantragt Aufhebung von Sperre in Brasilien
Kein Widerstand bei Invasion: Empörung über Orban-Mitarbeiter
Myanmar: Militärjunta will mit bewaffneten Gruppen verhandeln
Slowenien: Ministerin tritt nach Blaulichtfahrt auf A2 zurück
Anklage gegen New Yorks Bürgermeister erhoben
Chaos im Thüringer Landtag: CDU ruft Verfassungsgericht an
Haftstrafen in Hongkong für ehemalige Chefredakteure
Hochrangiger Hisbollah-Kommandant getötet
Bei einem Angriff in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat die israelische Armee erneut ein wichtiges Hisbollah-Mitglied getotet. Dabei handle es sich um den Kommandanten der Drohneneinheit der Miliz, teilte Israels Militar mit. Mohammed Hussein Srur habe zahlreiche Angriffe mit Drohnen und Marschflugkorpern auf Israel angeleitet. Auch libanesische Sicherheitskreise bestatigten seinen Tod. Der israelische Ministerprasident Benjamin Netanjahu hatte zuvor die Armee aufgerufen, sie solle ihre volle Kraft im Libanon einsetzen.
Finale in „Match“ um Japans Führung
Japans Premier Funio Kishida hat mit einer uberraschenden Rucktrittsankundigung im August das Rennen um seine Nachfolge eroffnet - am Freitag (Ortszeit) steht nun die mit Spannung erwartete Entscheidung an. Wer den Vorsitz der Liberaldemokratischen Partei (LDP) und damit auch den Posten des Regierungschefs ubernehmen soll, war auch unmittelbar vor dem LDP-Parteitag schwer absehbar. Vielmehr blickt die japanische Langzeitregierungspartei auf ein beispielloses, von der Partei selbst als The Match bezeichnetes Kraftemessen.
Hurrikan „Helene“: Fluten und Stromausfälle in Kuba
Piraten wollen tschechische Regierung verlassen
Sudan: Kämpfe in Khartum flammen wieder auf
Drei Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich
EuGH-Schlappe für katalanischen Separatisten Puigdemont
Russland meldet Eroberung von Kleinstadt Ukrainsk
ÖVP lobt wirtschaftliche Errungenschaften der Regierung
Biden kündigt Hilfen von über acht Mrd. Dollar an
Indien: Mindestens 46 Menschen bei religiösem Fest ertrunken
Weitere 80 Mio. Euro Soforthilfe für Unwetterbetroffene
„Bridgerton“-Ball für Fans ging gröber daneben
Neue Details über U-Boot-Unglück auf Weg zu „Titanic“
Signa-Insolvenz: Kredit von Laura Privatstiftung wirft Fragen auf
Armee soll „volle Kraft“ im Libanon einsetzen
Der israelische Ministerprasident Benjamin Netanjahu hat die israelische Armee aufgerufen, sie solle mit voller Kraft gegen die radikalislamische Schiitenmiliz Hisbollah im Libanon weiterkampfen, wie sein Buro am Donnerstag mitteilte. Netanjahus Statement kam nur Stunden, nachdem die USA und weitere Verbundete zu einem 21-tagigen Waffenstillstand aufgerufen hatten.
Babler positioniert SPÖ als „Brandmauer“ gegen Kickl
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46 Jahre in Todeszelle: Japaner freigesprochen
„Besuche“ bei deutschen Tesla-Mitarbeitern im Krankenstand
Das Geschäft mit den heimischen Seen
Seit Jahren bemuhen sich Lander und Gemeinden darum, Ufergrundstucke fur die Offentlichkeit anzukaufen - auch um den Zugang zu den Badeseen fur die Allgemeinheit zu erleichtern. Dabei gehoren mit dem See ohnehin viele Uferflachen der offentlichen Hand - wie Daten, die der ORF recherchiert und visualisiert hat, zeigen. Doch Bund und Land verpachten die Ufergrundstucke zu niedrigen Preisen.
Japanisches Kriegsschiff durchfährt Straße von Taiwan
USA und Alliierte für sofortige Waffenruhe
Mit der Forderung nach einer 21-tagigen Waffenruhe in Nahost erhoht eine Staatengruppe um die USA und Frankreich gemeinsam mit wichtigen arabischen Landern den Druck auf Israel und die Schiitenmiliz Hisbollah. So wolle man Raum fur eine diplomatische Losung schaffen, heit es in der Erklarung vom Mittwoch. Israel durfte indes eine Bodenoffensive im Libanon planen.
USA planen weitere 375 Mio. Dollar Militärhilfe für Kiew
Trump kündigt Rede an Anschlagsort in Pennsylvania an
Kanada: Trudeau überstand Misstrauensvotum
Entscheidende Tage im Wahlkampf
Der Wahlkampf fur die Nationalratswahl biegt in die Zielgerade ein. Am Donnerstag findet im ORF die Elefantenrunde statt, und bei allen Parteien lauft das Werben um Stimmen auf Hochtouren - mit den Schlussveranstaltungen am Freitag und Samstag als Hohepunkt. Dabei geht es noch um viel. Es gelte nun die Mission Mobilisierung fur die Parteien, so der Politologe Peter Filzmaier.
Hollywood legt sich mit Silicon Valley an
Im US-Bundesstaat Kalifornien geraten gerade zwei Milliardenbranchen aneinander: Ausloser dafur ist ein geplantes Gesetz zur Regulierung von kunstlicher Intelligenz (KI). Wahrend die Technologieriesen im Silicon Valley die geplanten Regeln scharf kritisieren, appellierten am Dienstag unzahlige Hollywood-Stars an den demokratischen Gouverneur Gavin Newsom, die entscheidende Unterschrift unter das Gesetz zu setzen. Das konnte weitreichende Folgen nach sich ziehen.
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Versicherungsverbandschef Vrignaud zu Gast
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