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Updated 2025-11-15 01:31
Macron verteidigt Aussage zu Bodentruppen
Israel führt weiter Einsätze in Chan Junis durch
Musk klagt OpenAI-Chef Altman
Irlands Präsident vorsorglich in Krankenhaus eingeliefert
Ärzte in Slowenien zogen Überstundenzustimmung zurück
EU-Kommission erhöht Hilfszahlungen an Palästinenser
Zivilisten in Gaza „ins Visier genommen“
Nach dem fur Dutzende Zivilisten todlichen Vorfall in Gaza am Donnerstag wachst der Druck auf Israels Fuhrung von allen Seiten. Die Berichte und Bilder, die eine Massenpanik um einen Hilfskonvoi zeigten, bei der offenbar Schusse fielen, losten Emporung auf der ganzen Welt aus und sorgten fur Rufe nach Aufklarung. Besonders scharfe Kritik kam von Frankreichs Prasident Emmanuel Macron: Das israelische Militar habe Zivilisten ins Visier genommen.
Streit um saudisches Olympiaquartier an Napoleons Grab
„Rot-blauer“ U-Ausschuss: SPÖ und FPÖ blitzten vor VfGH ab
Eurodance-Kracher für den Song Contest
Auf vollig neues Terrain wagt sich heuer Osterreich beim Eurovision Song Contest: Sangerin Kaleen tritt mit dem eingangigen und schnorkellosen Dance-Kracher We Will Rave an. Und der Titel ist Programm: Mit dem am Freitag im O3-Wecker erstmals prasentierten Song und einer extremen Tanzperformance soll der Bewerb ordentlich zum Kochen gebracht werden. Ganz allein steht Osterreich mit der Idee aber nicht da.
Vorwürfe in Kurz-Prozess: Richter klären auf
Leichnam bei Kirche eingetroffen
Nach Verzogerungen ist der Leichnam des russischen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny Freitagmittag zum Begrabnis in einer Kirche in Moskau eingetroffen. Laut der Nachrichtenagentur AFP versammelten sich Tausende Menschen vor der Kirche. Die russischen Sicherheitskrafte bauten vor der Kirche und auf dem Friedhof in einem Moskauer Auenbezirk eine fur die Trauernden beispiellose Drohkulisse auf.
Arbeitslosenquote im Februar bei 7,6 Prozent
ChatGPT-Firma kooperiert mit Roboterentwickler Figure
Deutschland: Soldat erschoss vier Menschen
Schnellschätzung: Inflation im Februar bei 4,3 Prozent
Alabama: Parlament für Schutz künstlicher Befruchtung
2023 Höchststand bei CO2-Emissionen im Energiebereich
Nawalny-Team: Schikanen bei Begräbnisvorbereitung
Sizilien mit schwerer Dürre konfrontiert
Elton-John-Sammlung für über 20 Mio. Dollar versteigert
Berichte: Regierungschef im Ausland, Gewalt in Haiti eskaliert
Keine gemeinsame Erklärung: G-20-Treffen gescheitert
Nehammer: Bund zahlt Pipelineausbau in OÖ mit
Meta will Verträge mit australischen Medien nicht verlängern
Rasern droht ab sofort Pkw-Beschlagnahmung
In Tirol war ein Autofahrer in einer 60-km/h-Zone mit 164 km/h unterwegs, im Burgenland hat ein anderer im Ortsgebiet auf 120 km/h beschleunigt. Die Liste der Raser, die in den letzten Wochen erwischt wurden, lasst sich muhelos fortsetzen. Mit scharferen Sanktionen will die Politik dagegen vorgehen: Ab sofort kann auch das Auto des Rasers beschlagnahmt werden.
Shutdown in USA vorerst abgewendet
Biden und Trump machen Wahlkampf an US-Grenze
UNRWA-Vorwürfe: UNO wartet auf Unterlagen Israels
USA wollen „auf Antworten drängen“
Nach der Katastrophe mit Dutzenden Toten bei einem Hilfsguterkonvoi in Gaza verlangt die US-Regierung Antworten - dazu stehe man mit der israelischen Regierung in Kontakt. Es sei das Verstandnis der USA, dass eine Untersuchung im Gange sei, sagte der Sprecher des US-Auenministeriums, Matthew Miller, am Donnerstag. Wir werden diese Untersuchung genau verfolgen und auf Antworten drangen.
Dutzende Tote bei Feuer in Dhaka
Italienischer Filmemacher Paolo Taviani gestorben
Erster Stimmungstest nach Protestwelle
Eigentlich ist es eine Wahl der Superlative: Rund 15.000 Iranerinnen und Iranern kandidieren fur die 290 Sitze des Parlaments, das am Freitag neu gewahlt wird. Auch der machtige Expertenrat wird neu gewahlt. Doch in der Bevolkerung des Gottesstaats ist die Resignation nach den gescheiterten Groprotesten gro, das Gewicht der Wahlstimme hingegen gering. Daher wird mit so niedriger Wahlbeteiligung wie nie zuvor gerechnet.
U-Ausschüsse werfen erste Schatten voraus
Die fur Marz geplanten Untersuchungsausschusse werfen ihren Schatten voraus. Aus den Unterlagen des von der OVP beantragten Untersuchungsausschusses zum rot-blauen Machtmissbrauch sind nun Chats von Ex-FPO-Vizekanzler Heinz-Christian Strache an die Offentlichkeit gekommen. Anhand dieser Nachrichten ortet die OVP nun Inseratenkorruption bei den Freiheitlichen, berichtete das O1-Mittagsjournal. Und auch ein offenbar geplantes osterreichisch-russisches Beamtentreffen sorgt fur Wirbel.
US-Kongress: Kritik an Austin wegen Schweigens über Krebs
OMV-Aktionärswechsel in Abu Dhabi
Russland-Experte Nico Lange im Gespräch
Viele Tote bei Ansturm auf Hilfsgüter in Gaza
Bei Chaos und Schussen rund um einen Hilfskonvoi in Gaza sind am Donnerstag Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Zum Hergang gibt es unterschiedliche Angaben, die unabhangig nicht uberprufbar sind. Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehorde sprach von einem Massaker durch einen israelischen Militareinsatz, bei dem uber 100 Menschen getotet und 760 verletzt worden seien. Israel hingegen sprach von einer Drangelei um den Lkw, bei dem Dutzende durch Rempeleien und Getrampel getotet worden seien.
Länderbeschluss für Grüne kein Beschluss
Einstimmig haben die Bundeslander am Donnerstag in Linz laut eigenen Angaben die von der Osterreichischen Raumordnungskonferenz (OROK) erarbeitete Bodenstrategie beschlossen. Wahrend sich Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (OVP) erfreut uber den uberparteilichen Konsens zeigte, meinte Vizekanzler Werner Kogler (Grune): Es wurden keine Beschlusse gefasst.
„Staatsgeheimnisse“: NEOS fordert Klarheit von Nehammer
Spanien: Terrorverfahren gegen Puigdemont
Klage gegen EZB: Österreichischer Kartograf abgeblitzt
Gespräche zwischen Deutscher Bahn und GDL gescheitert
Aufruf zu Teilnahme an Nawalnys Begräbnis
Firmen haben weiter Aufholbedarf
Osterreichs Wirtschaft kommt bei der Gleichstellung der Geschlechter nur langsam voran. Zwar gewinnt das Thema in den Firmen an Bedeutung, bei Chancengerechtigkeit und Einkommen besteht aber weiterhin Aufholbedarf, wie eine am Donnerstag veroffentlichte Umfrage des Beratungsunternehmens Deloitte zeigt.
„Schwere Kriegswaffen“ bei Ex-RAF-Terroristin gefunden
Börsenaufsicht ermittelt offenbar gegen OpenAI-Chef
Bericht: SEC ermittelt gegen OpenAI-Chef
UNO prangert „Gemetzel“ im Gazastreifen an
Als Gemetzel hat der UNO-Hochkommissar fur Menschenrechte, Volker Turk, am Donnerstag die anhaltenden Angriffe im Gazastreifen bezeichnet. Auf beiden Seiten gebe es Kriegsverbrechen und Verstoe gegen die Menschenrechte. Die Zahl der im Gazastreifen getoteten Menschen stieg seit Kriegsbeginn nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehorde auf uber 30.000. Fast 70.500 Menschen seien verwundet worden.
Asyl: Tätigkeitsfeld wird leicht ausgeweitet
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