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Updated 2025-11-15 01:31
Explosion an Wohnhaus in St. Petersburg
Von Huthis beschossenes Schiff gesunken
Im Roten Meer ist in der Nacht auf Samstag ein von der jemenitischen Huthi-Miliz getroffenes Frachtschiff gesunken. Die Rubymar hatte 40.000 Tonnen Dungermittel geladen, es wird vor einer drohenden Umweltkatastrophe gewarnt. Es ist das erste Schiff, das nach zahlreichen Angriffen der Huthis in den vergangenen Monaten gesunken ist.
Greenpeace ortet bedenklichen Zustand von OMV-Plattform
Hirnblutung: Chef der dänischen Konservativen gestorben
Iran-Wahl: Erzkonservative führen in Teheran
Neue US-Umfrage sieht Trump in Wählergunst vor Biden
Kühlschrank auf Gleis – Schreck für Bahnpassagiere bei Neapel
Edtstadler macht wenig Hoffnung auf Bundesstaatsanwalt
Erste US-Hilfspakete über Gaza abgeworfen
Nur kurz nach der offiziellen Ankundigung hat das US-Militar erstmals Hilfslieferungen aus der Luft uber dem Gazastreifen abgeworfen. Laut einem Beamten wurden mehr als 35.000 Mahlzeiten abgeworfen. Dass sich nun auch die USA an der Luftbrucke in den Gazastreifen beteiligen, ist auch die Folge des todlichen Zwischenfalls am Donnerstag, der international fur Entsetzen und Kritik gesorgt hatte.
Berlin bestätigt Abhörfall bei deutscher Luftwaffe
Nicolas Schmit zum SPE-Spitzenkandidaten bestimmt
Babler: Keine Asylobergrenze mit SPÖ
Zahl der Verfahren im Vatikan hat sich 2023 verdoppelt
Trauernde pilgern zu Nawalnys Grab
Nach der Beerdigung des im Straflager gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny am Freitag haben sich auch am Samstag trotz Polizeiaufgebots weiter Menschen an seinem Grab in Moskau von ihm verabschiedet. Die Polizei lie die Trauernden ungehindert am Grab verweilen und Blumen niederlegen, wie unabhangige russische Medien meldeten.
SPÖ-Klubchef Kucher will Mieten bis 2026 einfrieren
Rotes Meer: Von Huthis getroffenes Schiff gesunken
Anwälte fordern Sechs-Mrd.-Dollar-Honorar von Tesla
Nepal erlaubt Everest-Besteigung nur noch mit GPS-Chip
Bericht: Ermittlungen zu Pilnacek-Tape eingeleitet
WTO scheitert bei wichtigen Reformen
Spionageverdacht bei deutscher Bundeswehr
US-Modeikone Iris Apfel ist tot
Groe runde Brille, bunte Ketten und Armreifen, kurze weie Haare - so wurde Iris Apfel weltberuhmt. Fans auf der ganzen Welt verehrten Apfel fur ihren auergewohnlichen Modestil und ihren scharfzungigen Humor. Nun ist die US-Amerikanerin im Alter von 102 Jahren gestorben.
USA wollen sich an Hilfe aus Luft beteiligen
Nach dem Tod Dutzender Menschen bei der Ankunft von Lebensmittelhilfen in Gaza hat US-Prasident Joe Biden den Abwurf von Hilfsgutern uber dem Gazastreifen angekundigt. Wir mussen mehr tun, und die Vereinigten Staaten werden mehr tun, sagte Biden am Freitag bei einem Treffen mit der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni im Weien Haus.
Tote bei russischen Drohnenangriffen auf Odessa
Kalifornien: Waymo darf Robotaxidienst ausweiten
US-Modeikone Iris Apfel ist tot
Asyl: Neue Beschäftigungsregeln ab April in Kraft
Milei will Reformen auch ohne Parlament durchsetzen
In Mexiko-Stadt wird das Wasser knapp
Die Wasserkrise in Mexiko hat sich zuletzt zunehmend verscharft: Einige Fachleute befurchten, dass der Millionenmetropole Mexiko-Stadt schon bald das Wasser weitgehend ausgehen konnte. Auch die Behorden reagierten. Um die Wasserversorgung im Tal von Mexiko in Zukunft sicherzustellen, seien Milliardeninvestitionen notig, berichtete die Zeitung El Economista in der Nacht auf Freitag.
Gaza: USA wollen sich an Hilfe aus der Luft beteiligen
Uschi Glas feiert 80. Geburtstag
Haiti will Hilfe aus Kenia holen
Die ohnehin enorme Gewalt in Haiti eskaliert seit Jahresbeginn weiter. Zuletzt gab es UNO-Angaben zufolge dreimal so viele Straftaten wie im Jahr zuvor. Wahrend einer Auslandsreise des Regierungschefs legten dieser Tage kriminelle Banden Teile der Hauptstadt Port-au-Prince lahm - sie wollen eine Ruckkehr des verhassten Politikers verhindern. Kenia sagte indessen die Entsendung von Polizisten auf die gebeutelte Karibik-Insel zu.
Boeing könnte frühere Tochter Spirit zurückkaufen
Wahllokale im Iran nach Verlängerung geschlossen
Bodenstrategie: Scharfe Kogler-Kritik an Ländern
Kiew: Russisches Militär macht Druck auf neue Front
Dacia Maraini präsentiert einstiges Romandebüt in Wien
Verhandlungen mit Hamas offenbar vor neuen Problemen
Schikanen und Dutzende Festnahmen
Tausende Menschen haben am Freitag an der Beisetzung des in Haft gestorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny teilgenommen und damit allen Einschuchterungsversuchen des russischen Regimes getrotzt. Sicherheitskrafte hatten vor der Kirche und auf dem Friedhof eine beispiellose Drohkulisse aufgebaut. Landesweit wurden Dutzende Menschen festgenommen.
Vierjähriger erstickte auf Mallorca in Wäschetrockner
Vizekanzler Kogler zum Bodenverbrauch
Bulgarien stoppt Erdölimporte aus Russland vorzeitig
Druck auf Israel wegen Waffenruhe steigt
Nach dem Tod zahlreicher Menschen bei der Ankunft einer Hilfslieferung im Gazastreifen mehren sich die Forderungen nach einer Waffenruhe. Zugleich wurde Israel aufgefordert, die Umstande der todlichen Katastrophe aufzuklaren. Hilfsorganisationen wiesen auf die katastrophale humanitare Lage der rund 2,2 Millionen Menschen im Gazastreifen hin.
Marsalek tarnte sich als russischer Priester
Die Geschichte des untergetauchten Wirecard-Managers Jan Marsalek gibt Stoff fur einen Spionagethriller her. Neue Recherchen legen nahe, dass sich Marsalek als russisch-orthodoxer Priester getarnt habe. Den Pass sollen ihm russische Geheimdienste besorgt haben. Eingefadelt soll alles ein Nacktmodell haben. Marsalek selbst hat wohl jahrelang fur Moskau spioniert.
Auto fuhr in Polen in Menschenmenge
Vorwürfe in Kurz-Prozess: Grüne Kritik an ÖVP
Medizin: Polaschek fordert EU-weit Mindeststudienplätze
Berühmte dänische Mohammed-Karikatur wird versteigert
Airlines müssen mehr Fluggastdaten mit Behörden teilen
Zwist über Lebensmittel im Müll
16.200 Tonnen Lebensmittel sind zwischen Oktober und Dezember 2023 von Supermarkten weggeworfen worden - mehr als dreimal so viel, wie gespendet wurde. An soziale Einrichtungen wurden knapp 4.900 Tonnen gegeben. Diese Zahlen veroffentlichte das Klimaschutzministerium am Freitag. Der Lebensmittelhandel reagierte verargert, vor allem auf die Art und Weise der Veroffentlichung.
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