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Updated 2024-11-27 03:17
Vucic: Serbiens Lage nach Tod Nawalnys „schwieriger“
Lärmschutz: Neue Möglichkeit für Mitsprache bei Flugrouten
London: Schwarzmeer-Flotte-Chef womöglich abgelöst
Karneval in Rio: Popstar Anitta und Sambodrom-Umzug
Kogler verteidigt EU-Migrationspakt
Der grune Vizekanzler Werner Kogler hat in der ORF-Pressestunde am Sonntag den umstrittenen EU-Migrationspakt verteidigt. Er biete die erstmalige Chance auf eine Vereinheitlichung des Asylverfahrens. Kogler, der mit einem Wahltermin im Herbst rechnet, verteidigte die Regierungsarbeit und kundigte weitere Beschlusse an. Zugleich schoss er sich auf die FPO, die naturlich rechtsextrem sei, ein. Kritik setzte es von der Opposition.
Eklat um Modeschau vor Parthenon-Fries
Der Dauerstreit um das weltberuhmte Parthenon-Fries ist um eine Facette reicher. Eine Modeschau in den Salen, in denen die Parthenon-Skulpturen im British Museum ausgestellt sind, fuhrte am Sonntag zu scharfen Reaktionen in Athen. Die griechische Regierung sprach von einer Beleidigung des Monuments und der Werte, die es verkorpere.
Deutscher Flugverkehr wegen Streik eingeschränkt
Starkes Erdbeben erschüttert Afghanistan
Britischer Außenminister reist zu Falklandinseln
US-Medienmarke Politico startet in Deutschland
Kogler: „FPÖ natürlich rechtsextrem“
Leiche liegt offenbar in Krankenhaus
Die Leiche von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny soll im Bezirkskrankenhaus der Stadt Salechard im hohen Norden Sibiriens aufbewahrt werden. Das berichtete die kremlkritische Nowaja Gaseta Europa am Sonntag. Eine Obduktion habe zumindest bis Samstag noch nicht stattgefunden, hie es. Der Korper des Toten soll blaue Flecken aufweisen.
Krach in deutscher Koalition wegen Bezahlkarte für Asylwerber
Trump wettert und stellt Schuhmarke vor
Der fruhere US-Prasident Donald Trump hat am Samstag einen Wahlkampfauftritt genutzt, um auf die US-Justiz loszugehen. In Michigan wetterte der Republikaner gegen den Richter, der ihn am Freitag zu einer Geldstrafe in Hohe von 355 Millionen US-Dollar (rund 329 Mio. Euro) verurteilt hat. Gleichzeitig prasentierte er eine goldene Schuhkollektion.
Russland lädt Palästinenser zu Gesprächen ein
Bauern mit Traktoren erreichten Petersplatz in Rom
Babler will keine Politik für „gekränkte Egos“ machen
Ex-Frontex-Chef tritt für Le-Pen-Partei an
Der ehemalige Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat sich in Frankreich der rechtsnationalen Partei Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen angeschlossen. Leggeri erklarte am Samstag, er kandidiere auf der RN-Liste fur die Europawahl im Juni. Leggeri trat wegen Menschenrechtsvorwurfen als Frontex-Chef zuruck.
Mann tötet im Süden des Iran zwölf Familienmitglieder
Kuleba rechnet mit deutscher Taurus-Lieferung
Gaza-Waffenruhe: USA deuten Veto bei UNO-Abstimmung an
KI-Pionier OpenAI steigerte Unternehmenswert mit Deal
Thailands Ex-Regierungschef aus Gefängnis entlassen
ÖVP ist laut eigenen Angaben schuldenfrei
Finanzministerium lehnt Teil von Hochschulpaket ab
Weisungsrat bestätigte Weisung zu Klimaaktivistin
Nawalny-Andenken als Akt des Protests
Zwei Tage nach dem Tod des prominenten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny ist die Todesursache noch nicht geklart. Der Kreml hielt sich am Wochenende bedeckt, die Behorden sprachen von einem plotzlichen Todessyndrom. Nawalnys Team kundigte indes an, den Widerstand gegen das Regime fortzusetzen: Man vertraut dabei auch auf das Andenken an den Kreml-Kritiker.
„Heldenplatz“: Castorfs epischer Bernhard
Österreicher ersteigerte „Star Wars“-Drehbuch von Harrison Ford
Druck auf US-Kongress steigt
Nach dem Abzug der ukrainischen Armee aus Awdijiwka am Samstag steigt nun der Druck auf die Republikaner im US-Kongress. Von US-Prasident Joe Biden uber den ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj bis zur NATO gab es Rufe, das bisher verhinderte Waffenpaket fur Kiew nun rasch zu verabschieden. Selenskyj umwarb die Republikaner und meinte, er glaube an eine kluge Entscheidung.
Tote nach russischem Angriff auf Kramatorsk
Berlinale: Dunham und Fry über Humor trotz Auschwitz
Streit über Graffiti-Türme in Los Angeles
Rund um die jungste Grammy-Preisverleihung, die im Janner in unmittelbarer Nahe stattgefunden hat, sind die mit Graffiti ver(un)zierten Wohnturme im Zentrum von Los Angeles auch international bekannt geworden. Graffiti-Sprayer und Gleitschirmspringer entdecken die Turme zunehmend fur sich. Die Stadt gab dem chinesischen Immobilienkonzern nun eine Frist bis Sonntag (Ortszeit), die Graffiti zu entfernen und das Gelande zu sichern.
Netanjahu: Offensive in Rafah wird kommen
Nawalnys Leiche verschwunden
Das Team des Kreml-Gegners Alexej Nawalny hat dessen Tod bestatigt. Das teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (Twitter) mit. Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja war in das Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Allerdings fehlte am Samstag vom Leichnam des russischen Oppositionspolitikers jede Spur.
Orban will Skandal hinter sich lassen
Der ungarische rechtspopulistische Premier Viktor Orban hat am Samstag in Budapest seine 25. Rede zur Lage der Nation gehalten. Der Auftritt fand inmitten eines Skandals um die Begnadigung eines Padophilenmittaters statt, der eine Welle der Emporung im Land ausloste und Orban und seine Regierungspartei FIDESZ belastet. Orban auerte sich erstmals seit dem Rucktritt von Prasidentin Katalin Novak vor einer Woche.
Orban stellt Ja zu NATO-Beitritt Schwedens in Aussicht
Selenskyj warnt vor „Katastrophe“
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj hat am Samstag bei seinem Auftritt vor der Sicherheitskonferenz in Munchen den ukrainischen Ruckzug aus der seit Monaten umkampften Stadt Awdijiwka verteidigt - und gleichzeitig vor einer Katastrophe gewarnt, wenn Russlands Prasident Wladimir Putin nicht gestoppt wird.
Ungarn verhindert gemeinsamen Appell der EU-Staaten an Israel
Friedensforscher Galtung 93-jährig verstorben
Deutschland: Maaßen-Partei offiziell gegründet
Palästinenserhilfswerk: Israel will UNRWA „zerstören“
Strengere Regeln für digitale Dienste sind in Kraft
Sofortige Übergabe von Leichnam gefordert
Die Mutter des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat nach Angaben von dessen Sprecherin eine amtliche Bestatigung von seinem Tod erhalten. Der Leichnam musse den Angehorigen unverzuglich ubergeben werden, forderte Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf X (Twitter). Die russische Zeitung Nowaja Gaseta berichtete, Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja sei gemeinsam mit einem Rechtsanwalt ihres Sohnes zum Straflager gereist, in dem der 47-Jahrige nach Behordenangaben am Freitag gestorben war.
Von der Leyen tritt für EU-Verteidigungskommissar ein
Schallenberg kritisiert Transitklage Italiens
Rom: Übergabe von Migranten an Libyen ist Verbrechen
Paris: Mit Beil bewaffneter Mann von Polizei erschossen
Ägypten: Errichten keine Lager für Palästinenser
Deutschland mit Isaak und „Always on the Run“ beim ESC
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