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Updated 2025-08-25 15:01
Hochwasser: Fünftes Todesopfer in Niederösterreich
Shortlist für Deutschen Buchpreis steht fest
Wohl Einigung auf Kanzlerkandidaten in deutscher Union
Morgen letzte reguläre NR-Plenarsitzung vor Wahl
UNO-Bericht sieht schwere Menschenrechtskrise in Venezuela
Manu Chao mit neuem Album nach 17 Jahren
Hochwasserlage auch in Tschechien weiter kritisch
EU-Kommission bestätigt: Von der Leyen stellt Team vor
Russischer Angriff auf Energieanlagen in Sumy
UNO: Gleichstellung von Frauen womöglich erst 2063
Agentur: Im Iran inhaftierter Österreicher freigelassen
Terrorverdächtiger war in Eisenstadt in Haft
Der wegen mutmalicher Anschlagsplane auf deutsche Bundeswehrsoldaten in Deutschland festgenommene Verdachtige war in Osterreich mehrere Monate im Gefangnis. Der 27-jahrige Syrer sei am Landesgericht Eisenstadt wegen Schlepperei zu einer Freiheitsstrafe von 19 Monaten verurteilt worden, sagte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Munchen, wie die dpa Dienstagfruh berichtete. Nach der Verurteilung Anfang August 2018 sei der Mann Ende April 2019 wieder entlassen worden.
Meta sperrt RT auf Facebook, Instagram und Whatsapp
Medien: US-Rapper Sean „Diddy“ Combs festgenommen
Sondersendungen zum Hochwasser
Biden spricht nach Anschlagsversuch mit Trump
In Deutschland Terrorverdächtiger saß in Österreich in Haft
Tupperware vor möglichem Insolvenzantrag
Zumindest Wetterlage soll sich entspannen
Die Lage in den Uberschwemmungsgebieten im Osten Osterreichs ist weiter angespannt - neue Niederschlage haben die Pegel am Montag wieder steigen lassen. Wahrend sich die Lage in Wien etwas entspannte, blieb sie in Niederosterreich weiter dramatisch - die Gefahrenlage war vielerorts noch nicht gebannt, mehrere Gemeinden mussten am Abend evakuiert werden. Immerhin stehen bei der Wetterlage die Zeichen aber auf Entspannung: Am Dienstag soll es nicht mehr ergiebig regnen.
Jane’s Addiction brechen nach Bühnenstreit Tournee ab
Intel legt Bau der Chipfabrik in Magdeburg auf Eis
Was jetzt bei Schäden zu tun ist
Die Unwetter sind noch nicht vorbei, viele Regionen sind noch uberflutet, im Zentrum auch der Einsatzkrafte steht, dass Menschen nicht zu Schaden kommen. Trotzdem: Alle, die direkt betroffen sind, sorgen sich auch um das Danach und wie es weitergehen soll. Was es jetzt und in den kommenden Wochen zu beachten gilt.
US-Armee meldet Abschluss des Abzugs aus Niger
Amazon verkündet Ende für Homeoffice-Regelung
Israel: Militäreinsatz im Libanon einziger Weg
GB: Langer Tarifstreit mit Assistenzärzten beendet
Mehrere Tote in Polen durch Hochwasser
In mehreren Landern Mittel- und Osteuropas sind nach starken Regenfallen Flusse uber die Ufer getreten. Sie verursachten am Montag weitere Uberschwemmungen. Polen rief den Katastrophenzustand fur seine Hochwassergebiete aus. Funf Todesopfer wurden inzwischen offiziell bestatigt. Auch in Tschechien gab es drei Tote. In Rumanien stieg seit Beginn der Unwetter die Zahl der Toten auf sieben.
Hydrologe und Feuerwehrchef im Studio
Trump beschuldigt Biden und Harris nach Anschlagsversuch
Gefechte in Ostukraine und Kursk
Boeing tritt auf die Kostenbremse
Bewaffnetes Sicherheitspersonal in Triester „Öffis“
Britischer Premier Starmer lobt Italiens Einwanderungspolitik
Medien: Kreml steuert Desinformation in Deutschland
Rechnungshof: Staaten zahlen zu wenig für Plastikmüll
Erste Nahverkehrsverbindungen nach Wien wieder geöffnet
Lufthansa-Maschine musste wegen Druckabfalls umkehren
Ärzte ohne Grenzen muss Arbeit in Russland einstellen
Hochwasser: Van der Bellen reist nicht zu UNO-Vollversammlung
Größere Waldbrände in Portugal ausgebrochen
Ex-BBC-Moderator wegen Missbrauchsbildern verurteilt
Orban verschiebt wegen Hochwassers Rede vor EU-Parlament
300 Mio. Hochwasserhilfe durch Katastrophenfonds
Sondersendungen zum Hochwasser
Stromerzeugung in Donau-Kraftwerken teilweise eingestellt
Knalleffekt vor EU-Kommissionsvorstellung
Der franzosische EU-Kommissar Thierry Breton hat am Montag uberraschend seinen Rucktritt bekanntgegeben. Als Grund fuhrte er in einem auf der Plattform X veroffentlichten Brief Differenzen mit EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen an. Frankreich schlug kurz darauf Auenminister Stephane Sejourne als Ersatz vor. An der fur Dienstag in Straburg angekundigten Prasentation ihres neuen Teams will von der Leyen jedenfalls festhalten.
Unbeschränkte Daten und Sprachminuten nach Unwettern
Zu laut: Keine Konzerte mehr in Real Madrids Stadion
Grippeimpfung österreichweit erstmals gratis
Russische Stadt Belgorod meldet Verletzte nach Beschuss
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