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Updated 2025-08-27 06:47
Kryptowährungen unter Druck: Bitcoin kurz unter 60.000 Dollar
KIM-Verordnung nicht schuld an Immoflaute
Spatestens seit der Pleite des Signa-Konzerns von Rene Benko ist klar, dass der Immobilienmarkt derzeit ein schwieriges Pflaster ist. Auch heimische Banken sind davon betroffen. Die Nationalbank (OeNB) mahnte diese am Montag zu mehr Vorsicht bei der Vergabe und Bewertung von Immokrediten. Denn in keinem anderen Land der Euro-Zone steige die Zahl fauler Kredite so rasant wie hierzulande. Auch deshalb verteidigt die OeNB die ungeliebte KIM-Verordnung zur Wohnkreditvergabe an Private.
Orban bei Meloni: Gespräche über Migration und Demografie
Selenskyj wechselt Kommandeur von Militäreinheit aus
Staatsanwälte kritisieren Entwurf zu Handysicherstellung
Borrell kündigt Maßnahmen gegen georgische Regierung an
Verfassungsministerin Edtstadler zum Streit mit den Grünen
Spanien: Zwei vermisste Höhlenforscher gefunden
Kurz bereut Ende der Koalition mit FPÖ nach „Ibiza“-Skandal
UNRWA warnt vor Plünderungen im Gazastreifen
Ex-Uffizien-Chef wird nicht Bürgermeister
Der langjahrige Direktor der beruhmten Uffizien in Florenz, Eike Schmidt, wird nicht Burgermeister von Florenz. Nach Angaben der Wahlbehorde verlor der geburtige Deutsche mit italienischer Staatsburgerschaft die Stichwahl am Sonntag und Montag um das Amt gegen die Sozialdemokratin Sara Funaro deutlich.
Europol: Mehr als 200 Menschenhändler festgenommen
„Spielen live“: Foo-Fighters-Sänger spottet über Swift
Gewaltwarnung vor Frankreich-Wahl
Der franzosische Innenminister Gerald Darmanin hat am Montag angesichts der aufgeheizten Stimmung im Land vor Gewaltausbruchen im Zusammenhang mit der bevorstehenden Neuwahl gewarnt. Unterdessen laufen bei Armee und Polizei die Vorbereitungen auf Hochtouren. Auch Prasident Emmanuel Macron meldete sich zu Wort.
USA: Angler retten 38 Hunde vor Ertrinken
Aussagen zu Geiselbefreiung: Angehörige kritisieren Netanjahu
StA: Erpresser wollten Millionen von Schumacher-Familie
2,97 Mrd. für Klimaschutz in zehn EU-Ländern ausgezahlt
ASFINAG-Kampagne will Handy am Steuer reduzieren
Renaturierung: ÖVP sieht sich von eigener Umfrage bestätigt
Siemens Energy erhält Milliardenauftrag aus Saudi-Arabien
Tschechische ANO verlässt liberale Renew-Fraktion
Zusammenstoß mit Pferd: Prinzessin Anne leicht verletzt
Schweizer Autobahn vor langer Sperre
Nach den schweren Unwettern vom Wochenende zeigt sich in den betroffenen Schweizer Regionen nur langsam das Ausma der Schaden. Sie lieen sich weiter nicht genau beziffern, hie es am Montag in Schweizer Medien. Im Fokus steht die seit Freitagabend auf rund 200 Metern unterbrochene A13. Erste Reparaturarbeiten sind angelaufen - die zentrale Schweizer Verkehrsverbindung bleibt dennoch wohl Wochen, wenn nicht Monate gesperrt.
Militärhilfe: EU hebelt Ungarns Veto aus
Tote und Verletzte bei russischem Angriff im Osten
Rauch treibt Kindergrundsicherung voran
London: Taylor Swift mit Freund Travis Kelce auf Bühne
Tamayo Perry auf Hawaii von Hai getötet
Russland: Ausnahmezustand über Sewastopol verhängt
Topjobs: Auch Italiens Ex-Premier Letta im Rennen
EU nimmt Flüssiggas in den Fokus
Wegen des anhaltenden russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die Europaische Union neue Sanktionen verhangt. Die Auenministerinnen und -minister der 27 EU-Staaten nahmen am Montag in Luxemburg das mittlerweile 14. Paket mit Strafmanahmen formell an. Es soll insbesondere die Umgehung von bereits bestehenden Sanktionen erschweren und nimmt auch das milliardenschwere Geschaft mit Flussigerdgas (LNG) in den Fokus.
EU-Kommission geht gegen Apple vor
Auf den iPhone-Hersteller Apple konnten Strafen in Milliardenhohe zukommen. Die EU-Kommission in Brussel teilte am Montag in einer vorlaufigen Stellungnahme mit, der US-Konzern verstoe mit seinem App Store gegen die seit Marz geltenden Wettbewerbsregeln fur Digitalkonzerne. Apple hindert App-Entwickler laut Einschatzung der Kommission daran, ihre Produkte uber Alternativen zum App Store zu vertreiben.
Vor Neuwahl: Frankreichs Innenminister warnt vor Gewalt
Berichte: Mindestens 16 Tote nach Fabriksbrand in Südkorea
Apple und Meta sprechen laut Bericht über KI-Kooperation
Wasserkraftwerke nach Unwetter in Schweiz abgestellt
Tote bei Angriffen auf Synagogen und Kirchen
In der russischen Teilrepublik Dagestan waren am Sonntag Synagogen und Kirchen Ziel offenbar koordinierter Angriffe bisher unbekannter Tater. Laut Behordenangaben gibt es etliche Tote. Unter diesen seien mindestens 15 Polizisten und ein Priester, sagte Gouverneur Sergej Melikow. Auch mehrere Angreifer seien getotet worden.
Asyl: SPÖ fordert Klage gegen Ungarn
Bericht über Explosionen auf der Krim
Huthis melden Angriffe auf zwei Schiffe
Saudi-Arabien: Mehr als 1.300 Hitzetote bei Hadsch
Neuer Anlauf für Rückholung von Maria G.
Vor genau zehn Jahren ist die damals 17-jahrige Maria G. aus ihrem Salzburger Elternhaus verschwunden. Bruchstuckhaft erfuhren ihre Eltern dann von ihrem Schicksal: Reise nach Syrien, Heirat mit einem mutmalichen IS-Kampfer, Geburt zweier Kinder. Seit 2019 versuchen sie, ihre Tochter, die in einem kurdischen Gefangenenlager festsitzt, zuruckzuholen. Bisher scheiterten sie an den zustandigen Ministerien. Doch nun behandelt das Bundesverwaltungsgericht den Fall, wie die O1-Sendung Horbilder berichtet.
Neukaledonien: Unruhen flammen wieder auf
Ankündigung zu weiterem Vorgehen in Gaza
Die intensive Phase des israelischen Militareinsatzes gegen die Terrororganisation Hamas in der Stadt Rafah im Suden des Gazastreifens wird nach Angaben des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu bald enden. Das konnte zugleich der Auftakt fur eine Intensivierung des Kriegs im Norden mit der proiranischen Terrormiliz Hisbollah sein. Netanjahu reagiert mit dem TV-Interview auch auf die zunehmenden Proteste im eigenen Land.
„Alles steht Kopf 2“ mit Rekordeinnahmen
Jachtcrew nach Feuerwerk angeklagt
Nach dem durch ein Feuerwerk auf einer Jacht ausgelosten Waldbrand auf der griechischen Insel Hydra ist die Besatzung des Luxusboots angeklagt worden. Die 13 Beschuldigten mussen sich bereits ab Mittwoch vor Gericht wegen Brandstiftung verantworten, wie der Fernsehsender ERT am Sonntag berichtete.
ÖGK-Vizechef Huss zu Wahlarztpraxen
Netanjahu: Schwere Kämpfe in Rafah „kurz vor Ende“
Macron: Bleibe jedenfalls bis 2027
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