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Updated 2025-11-14 15:31
Gaza: Tausende hofften auf offenen Weg Richtung Norden
Verletzte durch Raketentrümmer in Region Dnipro
Weiter keine Lösung in Sicht
Am 15. April 2023 haben Kampfer der paramilitarischen Rapid Support Forces (RSF) in der sudanesischen Hauptstadt Khartum mehrere Armeelager angegriffen. Seither erschuttert ein blutiger Konflikt das flachenmaig drittgrote Land Afrikas, fur den sich auch ein Jahr nach Beginn keine Losung abzeichnet. Das Leid der Zivilbevolkerung ist unermesslich. Millionen Menschen sind auf der Flucht.
Israel hält sich alle Optionen offen
Nach dem in der Nacht auf Sonntag erfolgten Groangriff des Iran halt sich Israel laut den Worten von Staatsprasident Jizchak Herzog alle Optionen offen. Ob und wie Israel auf die von Herzog als Kriegserklarung bezeichnete Eskalation reagiert, bleibt offen. Israel strebe nach dem iranischen Angriff aber keinen Krieg an - vielmehr sei in dieser Situation Ausgewogenheit gefragt, wie Herzog in einem Interview am Sonntag sagte.
Dreifachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Sorge nach Angriffswelle auf Israel wächst
Israel beruft Reservisten für Gaza-Einsatz ein
„Wollen keinen Krieg gegen den Iran“
Der iranische Angriff auf Israel in der Nacht auf Sonntag hat international Emporung und Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage in Nahost ausgelost. Vieles hange nun von der Reaktion Israels ab, so der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, der dazu sagte: Wir wollen keine Eskalation und schon gar keinen Krieg gegen den Iran.
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Kiew befürchtet russische Sabotage an Kernkraftwerk
Sydney-Attentäter könnte es auf Frauen abgesehen gehabt haben
Umweltnotstand: Tanker im Golf von Akaba gestrandet
Zerstörerisches Hochwasser in Russland und Kasachstan
Unboxing als Teslas Wundertüte
Henry Ford hat den Autobesitz mit seinem billigen, in Massenproduktion hergestellten Model T demokratisiert. Elon Musk versprach einst, dasselbe fur Elektroautos zu tun - mit dem Model 2, einem Tesla, der fur 25.000 Dollar verkauft werden konnte. Ob Musk tatsachlich noch daran arbeiten lasst, war zuletzt unklar. Tatsache ist, dass Tesla derzeit eine Art der Autoproduktion entwickelt, die viel Zeit und Kosten sparen soll: Unboxing. Das wird auch notwendig sein, bisher verlief das Jahr fur den Konzern denkbar schlecht.
„Klimakrise trifft die, die wenig Geld haben“
In der ORF-Pressestunde am Sonntag hat sich die Spitzenkandidatin der Grunen fur die EU-Wahl, Lena Schilling, dafur ausgesprochen, die Klimakrise als soziale Frage anzugehen. Die Klimakrise trifft die, die am wenigsten Geld haben, beklagte Schilling. Hier gelte es anzusetzen, etwa damit, Zugsfahren deutlich billiger zu machen und die Reichen zur Kassa zu bitten.
Iran sieht „alle Ziele erreicht“
Der Iran hat in der Nacht auf Sonntag erstmals Israel direkt angegriffen. Mehr als 300 Drohnen, Raketen und Marschflugkorper seien auf Israel abgefeuert worden, teilte die israelische Armee mit. 99 Prozent davon seien von Israel und seinen Verbundeten abgeschossen worden. Der Iran bezeichnete den Groangriff dennoch als Erfolg - man habe alle Ziele erreicht.
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Nach Iran-Angriff: Airlines streichen Flüge
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Iranischer Angriff auf Israel abgewehrt
Der Iran hat in der Nacht auf Sonntag Israel mit Drohnen, Raketen und Marschflugkorpern angegriffen. Erstmals in der Geschichte der Islamischen Republik griff das Land damit seinen Erzfeind direkt an. Wie der israelische Militarsprecher Daniel Hagari mittlerweile bestatigte, konnten 99 Prozent der Geschoe abgefangen werden. Laut israelischen Medienberichten ist mit einer erheblichen Reaktion Israels zu rechnen. Der Iran bezeichnete den Angriff unterdessen als erfolgreich.
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Scharfe internationale Kritik an Iran
Der iranische Angriff auf Israel in der Nacht auf Sonntag hat international Emporung und Sorge vor einer weiteren Eskalation der Lage im Nahen Osten ausgelost. US-Prasident Joe Biden sicherte Israel die Unterstutzung der USA zu. Der UNO-Sicherheitsrat hat fur Sonntag eine Sondersitzung anberaumt, die G-7 will ebenfalls am Nachmittag beraten. Scharfe Kritik am Iran ubten unter anderen UNO-Generalsekretar Antonio Guterres, die EU und die osterreichische Regierungsspitze.
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Israel wehrt iranischen Großangriff ab
Nach tagelangen Drohnungen hat der Iran in der Nacht auf Sonntag einen Angriff auf Israel gestartet. Uber 200 Drohnen, Raketen und Marschflugkorper wurden laut Israel auf verschiedene Ziele abgefeuert, fast alle wurde abgefangen. Ein Kind wurde laut israelischen Angaben schwer verletzt. Aus dem Iran kamen weitere Drohungen, unter anderem gegen die USA.
Womöglich „Staatsgeheimnisse“ auf Handys
Auf den Diensthandys von drei Kabinettsmitarbeitern des seinerzeitigen Innenministers Wolfgang Sobotka (OVP), die der unter Spionageverdacht geratene Ex-Verfassungsschutzer Egisto Ott dem russischen Geheimdienst ubergeben haben soll, befanden sich heikle Daten und Informationen. Das gab einer der Betroffenen an, wie aus einem Protokoll der AG Fama hervorgeht, das der APA vorliegt. Die Daten konnten moglicherweise auch Staatsgeheimnisse beinhalten, sagte der Betroffene.
Israel bestätigt Angriff des Iran
Der Iran hat nach israelischen Angaben mehr als 100 Drohnen auf Ziele in Israel abgefeuert. Das bestatigte Armeesprecher Daniel Hagari Samstagabend. Es werde Stunden dauern, bis die Drohnen ankamen. Die Flugabwehr stehe bereit. Das Militar sei in hochster Alarmbereitschaft und uberwache die Situation, hie es in einer Mitteilung, die die Armee uber Telegram versendete.
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Lage im Nahen Osten spitzt sich zu
Die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten steigt. Am Samstag setzte der Iran ein Schiff mit Verbindungen zu Israel fest. Israel drohte umgehend mit Konsequenzen und forderte etwa, dass die EU die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einstuft. Man sei auf einen Angriff des Iran vorbereitet, hie es aus Israel. Unterdessen kehrte US-Prasident Joe Biden vorzeitig zu Beratungen nach Washington zuruck.
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Weiteres Luftabwehrsystem für Ukraine
Zur Starkung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland liefert Deutschland ein weiteres Luftabwehrsystem vom Typ Patriot. Das teilte das deutsche Verteidigungsministerium am Samstag mit. Es kommt aus Bestanden der Bundeswehr und soll unverzuglich ubergeben werden.
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