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Updated 2025-09-10 15:01
„Günstige Gemengelage“ für Bierpartei
Dominik Wlazny, der Chef der Bierpartei, hat am Donnerstag angekundigt, mit seiner Partei bei der Nationalratswahl im Herbst antreten zu wollen. Die Politikwissenschaftlerin Katrin Praprotnik rechnet ihm durchaus Chancen fur den Einzug aus. Die Bierpartei und vor allem Wlazny selbst wurden besonders von der gunstigen Gemengelage der Innenpolitik profitieren. Die groten Herausforderungen sieht Praprotnik vor allem auerhalb Wiens.
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Große Unwetterschäden, wenig Prävention
Wetterextreme haben in Osterreich im Vorjahr laut Schatzungen Schaden in Hohe von einer Milliarde Euro verursacht. Kunftig durften sie im ganzen Spektrum zwischen Durre und Hochwasser noch haufiger auftreten, hie es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Bevolkerung sei allerdings nicht ausreichend auf Katastrophenfalle vorbereitet - obwohl es offenbar schon ein Bewusstsein dafur gibt.
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Pakistan droht Iran mit weiterer Vergeltung
Offensichtlich aus Vergeltung hat Pakistan Raketen auf den benachbarten Iran abgefeuert. Der Angriff auf die Provinz Sistan-Balutschistan am Donnerstag habe Extremisten gegolten, teilte das pakistanische Auenministerium mit und drohte alsbald mit weiteren Vergeltungsmanahmen, sollte sich der Iran ein weiteres Missgeschick leisten. Man sei in Alarmbereitschaft. Aufseiten des Iran erkannte Experte Walter Posch zuletzt ein wachsendes Selbstvertrauen in der Region.
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Wlazny will mit Bierpartei kandidieren
Dominik Wlazny, auch bekannt als Marco Pogo, hat am Donnerstag in einer Pressekonferenz angekundigt, mit seiner Bierpartei bei der Nationalratswahl antreten zu wollen. Zuerst musse man aber die Finanzierung der Partei und der Wahlkampagne sicherstellen und das selbst gesetzte Ziel von 20.000 Mitgliedern erreichen. Schaffe man das bis Ende April, werde man kandidieren.
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Wechselseitige Angriffe Iran – Pakistan
Pakistan hat nach einem iranischen Luftangriff auf sein Territorium nach eigenen Angaben Extremisten im Iran angegriffen. Das pakistanische Auenministerium sprach am Donnerstag von gezielten militarischen Prazisionsangriffen gegen Terroristenverstecke in der iranischen Provinz Sistan-Balutschistan im Sudosten des Nachbarlandes. Dabei seien mehrere Terroristen getotet worden.
Ecuador: Zu Angriff ermittelnder Staatsanwalt ermordet
Vilimsky zu Asyl: „Einfach niemanden hereinlassen“
Neue Vorwürfe nach rechtem Geheimtreffen
Nach den Enthullungen des Recherchenetzwerks Correctiv zu einem Geheimtreffen von Rechten und Rechtsextremen zum Thema Remigration sind am Mittwoch bei einer Lesung neue Details ans Licht gekommen. So soll sich ein Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten bei dem Treffen damit gebrustet haben, fur einen gewalttatigen Ubergriff mitverantwortlich zu sein. Dieser aber hatte dementiert.
Shell stößt schmutziges Erbe ab
Die Olforderung im Niger-Delta gilt als eine der weltweit schmutzigsten Unternehmungen der Olindustrie. Bisher vorne mit dabei: der Erdolmulti Shell. Am Dienstag gab das Unternehmen aber bekannt, sich vom Onshore-Ol-Geschaft in Nigeria zu trennen. Umweltschutzer furchten, dass sich Shell damit auch aus der Verantwortung fur die eigenen Umweltschaden stehlen konnte. Ungemach droht Shell noch an einer anderen Front.
GB: Unterhaus beschließt Gesetz zu Ruanda-Abschiebungen
Hamas-Bedingungen für Medikamentenlieferung an Geiseln
US-Schiff vor Jemen von Drohne angegriffen
Angriffe schüren Sorge vor Nahost-Eskalation
Die jungsten iranischen Angriffe auf den Irak, Syrien und Pakistan lassen international die Sorgen vor einer weiteren Eskalation in der Region steigen. In Islamabad und Bagdad stoen die Erklarungen aus Teheran auf taube Ohren. Mit den Angriffen wollte der Iran gleich mehrere Botschaften senden, sagte Iran-Experte Walter Posch im Gesprach mit ORF.at - nicht zuletzt an Israel.
FPÖ-EU-Spitzenkandidat Vilimsky im Studio
Polen: Zwangsernährung für Ex-Minister in Hungerstreik
Inflation sorgt für Kritik an Regierung
Die Teuerungsrate ist im letzten Jahr zwar gesunken, mit 7,8 Prozent allerdings weiter so hoch gewesen wie seit Jahren nicht mehr. Fur Kritik sorgte am Mittwoch nach Veroffentlichung der aktuellen Zahlen der Statistik Austria vor allem, dass die Inflationsrate in Osterreich weit langsamer sinkt als in anderen europaischen Landern.
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