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Updated 2025-09-10 15:01
Huthi-Angriffe: Hapag-Lloyd bietet Transit durch Saudi-Arabien
Ruf nach „Hitzefrei“-Regeln für alle Branchen
Sturm: Hunderttausende in Irland und GB ohne Strom
Zweithöchste Zahl an Asylanträgen pro Kopf in Österreich
„Des Teufels Bad“ aus Österreich bei Berlinale
US-Armee: Zwei Elitesoldaten nach Einsatz vor Somalia tot
Mit Heli zum Konzert: Präsident der Philippinen in der Kritik
Schilling grüne Spitzenkandidatin bei EU-Wahl
Sechs Tage: Erneut Streik bei Deutscher Bahn
Polnischer Ministerpräsident Tusk in Kiew eingetroffen
Beinahe-Unglück: Ältere Version der Boeing 737 im Visier
WIFO: Österreichs Wettbewerbsfähigkeit leicht verbessert
Japans Weltraumsonde nach Mondlandung abgeschaltet
ÖBB rechnen im März mit „Stabilisierung“
Die seit dem Vorjahr andauernden Zugsausfalle und -verspatungen im Nahverkehr werden noch andauern. Anfang Marz rechnet der fur den OBB-Nahverkehr verantwortliche Christof Hermann mit einer Stabilisierung, wie er am Montag im O1-Morgenjournal sagte. Besonders betroffen sind die Ostregion und Oberosterreich.
EU drängt auf Zweistaatenlösung in Nahost
Beschwerdestelle zu Polizeigewalt startet
Nehammer-Rede: ÖVP setzt auf Steuersenkungen
Dutzende Menschen bei Erdrutsch in China verschüttet
Ecuador: Banden griffen Spital an
Geiselangehörige erhöhen Druck auf Netanjahu
Bodenschutz: WWF-Kritik an Regierung
Modi zementiert mit Tempel seine Macht
Mit der Einweihung eines gigantischen Hindu-Tempels will Indiens Premierminister Narendra Modi am Montag den Grundstein fur seine Wiederwahl im Fruhjahr legen - und damit seine Macht zementieren. Der Tempel im Stadtchen Ayodhya im Norden Indiens hat aus vielen Grunden symbolische Sprengkraft: Auf dem Areal stand seit dem 16. Jahrhundert eine Moschee, die 1992 von einem hinduistischen Mob zerstort wurde. Nun lost Modi ein jahrzehntelanges Politversprechen seiner hindu-nationalistischen Partei ein.
Iran: Wehrpflichtiger erschießt fünf Soldaten
Über eine Million bei Demos gegen rechts
Mehr als eine Million Menschen haben nach Veranstalterangaben am Wochenende in Deutschland gegen Rechtsextremismus protestiert. Allein in Berlin seien am Sonntag 350.000 Menschen auf die Strae gegangen, teilten das Netzwerk Campact und Fridays for Future mit, die dort Mitveranstalter waren. In Munchen sprachen die Veranstalter von rund 250.000 Teilnehmenden.
Beginn von größtem NATO-Manöver seit Jahrzehnten
DeSantis gibt auf und unterstützt Trump
Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um eine Prasidentschaftskandidatur fur die Republikaner in den USA aus. DeSantis erklarte am Sonntag in einem Video, er verzichte und unterstutze nun seinen bisherigen Rivalen Donald Trump. Im Rennen ist weiterhin die ehemalige UNO-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley.
DeSantis gibt auf und unterstützt Trump
Ron DeSantis steigt aus dem Rennen um eine Prasidentschaftskandidatur fur die Republikaner in den USA aus. DeSantis erklarte am Sonntag in einem Video, er verzichte und unterstutze nun seinen bisherigen Rivalen Donald Trump. Im Rennen ist weiterhin die ehemalige UNO-Botschafterin und Ex-Gouverneurin von South Carolina, Nikki Haley.
Protest gegen neues Einwanderungsgesetz in Frankreich
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
Antikorruptionsexperte Kreutner zu Gast
Hamas-Schreiben zum 7. Oktober: „Einige Fehler geschehen“
Filmfestival Max Ophüls Preis startet mit „Rickerl“
Bis zu 250.000 allein in München
In ganz Deutschland sind auch am Sonntag wieder Hunderttausende Menschen den Aufrufen zu Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und ein weiteres Erstarken der AfD gefolgt. Der Zulauf war vielerorts weit hoher als erwartet. In Munchen beendeten die Organisatoren am Sonntag nach Rucksprache mit der Feuerwehr wegen Uberfullung vorzeitig eine Grokundgebung.
Viele Tote bei Angriff auf Donezk
Beim Beschuss eines Marktes in der von russischen Truppen besetzten ostukrainischen Stadt Donezk sind nach Angaben der prorussischen Behorden mindestens 27 Menschen getotet und 25 verletzt worden. Die Ukraine auerte sich zunachst nicht zu dem Angriff auf die rund 15 Kilometer von der Front entfernte Stadt. Moskau berichtete auch von Angriffen auf die Krim.
Spektakuläres Schauspiel: Asteroid verglühte nahe Berlin
Lenins Erbe für den Ukraine-Krieg
Vor exakt 100 Jahren ist Wladimir Iljitsch Uljanow - kurz Lenin - gestorben. Mit einem Putsch im Jahr 1917 (Oktoberrevolution) pragte der Anfuhrer der kommunistischen Bolschewiken die Geschichte der Sowjetunion und damit auch jene des heutigen Russlands. Lenins Erbe gilt als aktuell - wirkt es doch bis in den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hinein.
Wieder deutsche Großdemos gegen rechts
Deutschlandweit finden am Sonntag erneut zahlreiche Grodemos fur Demokratie und gegen Rechtsextremismus statt. In Koln und Bremen kamen Zehntausende, in Munchen laut Veranstalter sogar 200.000. Dort musste die Veranstaltung aus Sicherheitsgrunden abgebrochen werden. Bundesprasident Frank-Walter Steinmeier rief indes zu einem Bundnis aller Demokratinnen und Demokraten auf.
Iran droht Israel nach Luftschlag in Syrien mit Vergeltung
Palästinensisches Steuergeld: Israel verstärkt Verfügungsgewalt
Irakischer Außenminister Hussein in Wien
Katzian: Bei Löhnen nicht die Regeln während des Spiels ändern
„Externer Faktor“ bei Brand in Gasterminal
Im Krieg Russlands gegen die Ukraine gehen die gegenseitigen Angriffe auf die Infrastruktur abseits der Front weiter. In einem Gasterminal in einem Hafen rund 170 Kilometer westlich von St. Petersburg kam es zu einer Explosion. Russischen Angaben zufolge gab es einen externen Faktor. Es konnte sich um einen ukrainischen Drohnenangriff handeln. Zugleich berichtet Russland von einem ukrainischen Artillerietreffer in Donezk mit mehr als 20 Toten.
CDU und CSU: Keine Doppelmitgliedschaft mit Werteunion
Tausende Bilder in Museum in Abchasien verbrannt
15 Tote nach Starkregen auf den Philippinen
Kopftuchverstoß: Zehntausende SMS an Frauen im Iran
Flughafen Basel wegen Bombendrohung gesperrt
Moskau: Tote durch ukrainischen Beschuss in Donezk
Italienische Behörden setzen Rettungsschiff „Open Arms“ fest
Erneut deutschlandweit Demos gegen Rechtsextremismus
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