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Updated 2025-09-10 20:16
Sunak in Kiew: Briten sagen neue Raketenlieferung zu
Leitfaden zu Umgang mit Gewalt in Obsorge präsentiert
18 Menschen bei Chemieunfall in Konstanz verletzt
Tunnel zu Synagoge in New York gefährdet umliegende Gebäude
Löhne der Handelsarbeiter steigen um acht Prozent
An Nationalfeiertag „umgefallen“: Rekruten tranken zu wenig
60 Angriffe auf Huthis im Jemen
Die USA und Grobritannien haben in der Nacht auf Freitag laut eigenen Angaben rund 60 Ziele im Jemen aus der Luft und von Kriegsschiffen aus angegriffen. Ziel sei es gewesen, die Huthi-Rebellen dort militarisch zu schwachen, nachdem diese seit Wochen zivile Schiffe im Roten Meer angreifen. Die Huthis drohten mit Vergeltung, mehrere Lander warnten vor der Eskalation des Nahost-Konflikts.
Deutscher Bahnstreik: ÖBB ab morgen wieder planmäßig
Neues Elektrizitätswirtschaftsgesetz in Begutachtung
Russischer FSB meldet Festnahme wegen Spionage für Polen
Umfrage: Wagenknecht-Partei bei vier Prozent
China vermittelte Waffenstillstand in Myanmar
Neues Museum für Marmorkarte des antiken Rom
Europarat: Nowak kandidiert als Menschenrechtskommissar
Michel-Abgang: Deutscher Botschafter warnt vor „Vakuum“
Luftangriffe auf Huthis im Jemen
Nach einer Reihe von Angriffen auf zivile Frachtschiffe im Roten Meer haben die USA und Grobritannien in der Nacht auf Freitag Stellungen der Huthi-Rebellen im Jemen aus der Luft und von Kriegsschiffen aus angegriffen. US-Prasident Joe Biden bezeichnete die Militaraktion als erfolgreich. Die Huthis drohten mit Vergeltung.
Bangen in China und USA
Heuer finden in so vielen Demokratien wie in keinem Jahr zuvor Wahlen statt, die wegweisend fur die internationale Entwicklung der nachsten Jahre sein werden. Eine der wichtigsten wird gleich am Samstag in Taiwan abgehalten. Nicht nur Taiwan, sondern auch die Gromachte China und USA zittern dabei mit. Denn im schlimmsten Fall konnte das Wahlergebnis die mit Ukraine- und Nahost-Krieg ohnehin bereits gegebene geopolitische Dramatik mit einem Schlag weiter stark erhohen.
USA und Großbritannien: Luftangriffe gegen Huthi-Rebellen
Warme Meere verstärkten Extremwetter
Die Meeresoberflachentemperatur und der Warmegehalt der oberen 2.000 Meter des Ozeans haben im vergangenen Jahr Rekordhohen erreicht, wie eine am Donnerstag veroffentlichte Studie zeigt. Neben den hohen Emissionen ist auch das Wetterphanomen El Nino dafur verantwortlich. Es durfte seinen Peak erreicht haben, seine Folgen werden aber auch 2024 spurbar sein, sagt ein Experte gegenuber ORF.at.
Inflationsrate in Argentinien steigt auf 211 Prozent
Nehammer: Keine Koalition mit FPÖ unter Kickl
Intensive Zeit mit „Fallstricken“
Die beiden kommenden Untersuchungsausschusse haben am Donnerstag offiziell ihre Arbeit aufgenommen. In den kommenden Wochen sollen der COFAG-U-Ausschuss und der Rot-blaue Machtmissbrauch-U-Ausschuss zig Daten und Akten erhalten. Von Anfang Marz bis Ende Mai werden Auskunftspersonen befragt. Die kurze intensive Phase sei durchaus positiv, betont Politberater Thomas Hofer, gleichzeitig biete sie aber auch Fallstricke.
Inszenierung als Justizopfer: Trump mit Wutrede vor Gericht
Regierungsumbau: Macron mit neuem Außenminister
PiS wettert gegen Tusk, EU und Deutschland
Mehrere zehntausend Menschen sind am Donnerstag in Polen dem Aufruf der nationalkonservativen Oppositionspartei PiS gefolgt und haben gegen die Mitte-links-Regierung von Donald Tusk demonstriert. PiS-Vorsitzender Jaroslaw Kaczynski warf in einer Rede der EU und Deutschland vor, quasi die Macht im Staat ubernommen zu haben. Angeheizt wird der Streit durch die Inhaftierung zweier verurteilter PiS-Politiker.
Bundeskanzler Nehammer zu Jahresbilanzinterview im Studio
Elton John versteigert private Kunstsammlung bei Christie’s
Slowenien beteiligt sich an IGH-Verfahren zu Israel
Letzter Prozesstag: Trump lauscht Abschlussplädoyers
USA wollen zwischen Israel und Hisbollah vermitteln
Vier Bewerber für EuGH-Richterposten
Mordkomplott gegen australische Rap-Gruppe
Breton fordert 100 Milliarden Euro für EU-Verteidigung
Polen: Duda will verurteilte Ex-Minister begnadigen
Teure Reparaturen: Hertz trennt sich von 20.000 E-Autos
Bericht erinnert an „vergessene Krisen“
Uber Entwicklungen vieler Kriege und Konflikte wird die Offentlichkeit medial breit informiert, das zeigt sich gerade aktuell. Doch es gibt viele weie Flecken: Auf diese weist die Hilfsorganisation CARE in einem am Donnerstag vorgestellten Bericht hin. Unter dem Titel Breaking the Silence werden jene zehn Krisenherde aufgelistet, uber die im Vorjahr am wenigsten berichtet wurde - diese vergessenen Krisen finden einmal mehr alle auf dem afrikanischen Kontinent statt.
Golf von Oman: Iran beschlagnahmt Öltanker
„Vatikan-Broker“ Gianluigi Torzi in Dubai festgenommen
GB will Atomkraft merklich ausbauen
Studium künftig an öffentlichen Unis
Die Psychotherapieausbildung soll kunftig an die offentlichen Unis wandern, ab 2026 sollen jahrlich regional auf Osterreich verteilt bis zu 500 Masterstudienplatze angeboten werden. Das sieht eine Novelle des Psychotherapiegesetzes vor, die am Donnerstag in Begutachtung gegangen ist. Ziel der Reform ist, das Angebot an Psychotherapie deutlich auszubauen und den Zugang zur Ausbildung gunstiger zu machen. Aktuell kostet diese zwischen 25.000 und 50.000 Euro.
Demos gegen Privatunis in Griechenland
Taschenhersteller Bree pleite
Studie: Brexit kostet 140 Mrd. Pfund pro Jahr
Heimischer Wintertourismus steuert auf Höchstzahlen zu
Finnland verlängert Grenzschließung zu Russland
Bayreuth: Simone Young dirigiert „Ring des Nibelungen“
Festnahmen nach Tunnelschlägerei in New Yorker Synagoge
Google: EuGH-Generalanwältin hält Milliardenstrafe für rechtens
Maersk warnt vor dramatischen Folgen
Die standigen Angriffe der vom Iran unterstutzten Huthi-Rebellen auf Handelsschiffe im Roten Meer vor der Kuste des Jemen konnten dramatische Folgen fur die Weltwirtschaft haben. Einen Tag nach dem bisher groten Angriff warnte der Reedereiriese Maersk am Donnerstag vor hoherer Inflation. Es gebe keine Gewinner. Eine aktuelle Schatzung erwartet deshalb fur heuer schon einen Ruckgang des globalen Handels um 1,3 Prozent.
Strafverfahren gegen Kreml-Kritiker Udalzow eingeleitet
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