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Updated 2025-11-15 18:46
UNO-Gericht: Israel muss sich Völkermordvorwurf stellen
Signa-Tochter Galeria erwartet Verlust
Proiranische Milizionäre im Irak getötet
In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind bei einem US-Luftangriff laut Sicherheitskreisen mindestens zwei Mitglieder proiranischer Milizen getotet worden. Der US-Angriff habe eine Einrichtung der Volksmobilisierungskrafte im Osten der Stadt getroffen, erfuhr die dpa am Donnerstag aus Sicherheitskreisen.
Microsoft will Taste für KI-Copilot etablieren
Südchinesisches Meer: Militärmanöver von China und USA
Rom: Ermittlungen wegen gepanschten Olivenöls in Restaurants
Erneut chinesische Ballons über Taiwan
Myanmar: Junta will 9.600 Gefangene freilassen
Japan: Fieberhafte Suche nach Überlebenden in Bebengebiet
IAEA: Kein Zutritt zu Reaktorhallen von AKW Saporischschja
Russland setzte Serie nächtlicher Luftangriffe fort
Schusswaffenangriff vor Moschee in New Jersey: Imam tot
Hologrammshow will Elvis Presley wieder aufleben lassen
Demokratien 2024 auf dem Prüfstand
Nicht nur in Osterreich, sondern in mehr als 75 Landern stehen heuer Parlaments- oder Prasidentschaftswahlen an - etwa im bevolkerungsreichen Indien, den Vereinigten Staaten und Sudafrika. So manche Wahlen konnten Demokratien wiederbeleben, andere wiederum Diktatoren den Rucken starken. Denn obwohl die Halfte der Menschheit wahlt, steht die Demokratie umso mehr auf dem Prufstand.
Gericht gibt Epstein-Papiere mit Namen frei
Im Missbrauchsskandal um den US-Multimillionar Jeffrey Epstein hat ein Gericht am Mittwoch (Ortszeit) die Klarnamen von mutmalich rund 170 zuvor meist anonym behandelten Personen veroffentlicht. Sie wurden in einem Zivilstreit zwischen der geschadigten US-Amerikanerin Virginia Giuffre und Epsteins langjahriger Partnerin Ghislaine Maxwell genannt.
Anschläge schüren Furcht vor Ausweitung
Nach einem Bombenanschlag im Iran mit fast hundert Toten am Mittwoch und der Totung eines Anfuhrers der islamistischen Hamas im Libanon am Dienstag wachst die Furcht vor einer Ausweitung des Gaza-Kriegs. Die mit der Hamas verbundete Hisbollah im Libanon droht mit Vergeltung fur Saleh al-Aruris Tod.
Teilnahme an US-Vorwahl: Trump wendet sich an Supreme Court
Wirecard-Aufarbeitung als Großbaustelle
Der Prozess zum mutmalichen Milliardenbetrugsfall Wirecard wachst Aktenberg um Aktenberg. Weit gestreut sind nicht nur die Tatorte, mannigfaltig sind auch die Forderungen in dem verworrenen Fall. Die Schlammschlacht aller gegen alle im Munchner Prozess wird daher nach einem Jahr - vorerst - um ein weiteres Jahr verlangert.
18 Logistikunternehmen meiden Rotes Meer
Regierung will Kostenersatz für Volksbegehren reformieren
Argentinien: Rückschlag für Mileis Arbeitsrechtsreform
Rendi-Wagner bewirbt sich für ECDC-Spitzenjob
KI hält Einzug in AMS-Beratung
Terrorverdacht: Drei Ausländer in Argentinien festgenommen
Hisbollah sieht „gefährliches Verbrechen“
Die Totung eines Anfuhrers der islamistischen Hamas im Libanon hat zu einer weiteren gefahrlichen Eskalation des Konflikts mit Israel gefuhrt. Wahrend Israels Militar Berichte uber eine gezielte Totung von Saleh al-Aruri nicht kommentieren wollte, kundigte der Chef der Hisbollah-Miliz, Hassan Nasrallah, am Mittwochabend im Libanon Vergeltung an: Die Totung sei ein groes, gefahrliches Verbrechen, zu dem wir nicht schweigen konnen.
Parlamentsgebäude in mehreren US-Bundesstaaten evakuiert
Finanzprokuratur-Chef Peschorn zur Signa-Insolvenz
Jackpot bei Lotto „6 aus 45“
Israels Armee: Geisel während Befreiungsversuchs getötet
Moskau und Kiew tauschen nach Monaten wieder Gefangene aus
Israel: Gesetz zu Amtsenthebung tritt später in Kraft
Gesprächsprotokoll belastet Küstenwache
Einen Tag nach der todlichen Kollision eines japanischen Passagierflugzeugs mit einer Maschine der Kustenwache auf dem Tokioter Flughafen Haneda hat die Verkehrsbehorde Gesprachsprotokolle veroffentlicht: Die Flugkontrolle habe dem Linienflugzeug von Japan Airlines die Landeerlaubnis erteilt, eine Startgenehmigung fur die Kustenwachemaschine sei hingegen nicht erteilt worden.
Teenager schlägt erstmals „Tetris“
NATO-Länder kaufen bis zu 1.000 Patriot-Raketen
Führung der Republikaner im Repräsentantenhaus stützt Trump
Andrew Lloyd Webber: Mit Priester gegen Poltergeist
Türkei: Streit über Haft von Abgeordnetem
Hunderte müssen vor Kopenhagen auf Fähre übernachten
Justizministerium legte Weisungsbericht 2021 vor
Klirrende Kälte mit bis zu minus 43,6 Grad in Schweden
Messerangriff auf Politiker in Südkorea: Suche nach Motiv
ORF-Gremienreform: Raab will sich Zeit nehmen
Libanon warnt vor Vergeltungsaktion
Nach der Totung eines Hamas-Anfuhrers in der libanesischen Hauptstadt Beirut steht die Regierung im Libanon einem Medienbericht zufolge mit der Schiitenmiliz Hisbollah in Kontakt, um sie von einer moglichen Vergeltungsaktion abzuhalten. Eine Antwort darauf wird am Mittwochabend erwartet: Da will Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah eine Rede halten. Indes schwelt der Protest im Westjordanland weiter.
103 Tote bei Explosionen im Iran
Nach zwei verheerenden Explosionen am Todestag des machtigen iranischen Generals Kassem Soleimani in dessen Heimatstadt Kerman ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 103 gestiegen. 140 weitere Personen seien verletzt worden, berichteten Staatsmedien am Mittwoch unter Berufung auf den Rettungsdienst.
KI hält Einzug in AMS-Beratung
Kunstliche Intelligenz (KI) halt nicht nur in der Arbeitswelt insgesamt, sondern auch bei der Berufsberatung Einzug. Gestutzt auf ChatGPT hat das Arbeitsmarktservice (AMS) nun den Berufsinfomaten lanciert. Dieser soll nicht vermitteln, sondern Menschen aller Altersstufen in allen gangigen Sprachen eine rasche und vollautomatische Orientierung uber berufsbezogene Inhalte bieten. Die AMS-Berater und -Beraterinnen werden so entlastet, sagte AMS-Chef Johannes Kopf.
US-Geheimdienst: Al-Schifa-Spital wurde von Hamas genutzt
Kritische Lage in Hochwassergebieten
Das Hochwasser vor allem im Nordwesten Deutschlands nimmt kein Ende. Zumindest bis Donnerstag sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) Dauerregen mit gebietsweise groen Regenmengen voraus. Danach soll aber bereits das nachste Tief Deutschland erreichen. Schon jetzt sind viele Orte und Regionen uberschwemmt, die Boden konnen kein zusatzliches Wasser aufnehmen, Deiche stehen unter Druck. In Niedersachsen geht die Reserve von 1,9 Millionen Sandsacken zur Neige.
Liebende auf Doisneaus Kussfoto stirbt mit 93
Frauen gaben 2023 in britischen Charts den Ton an
Sodexo heißt künftig Pluxee
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