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Updated 2025-11-16 00:01
Russische Drohne traf Hochhaus in Kiew
Widerstand gegen Super League hält an
„Todeskuss“ bringt Macron in Bedrängnis
Frankreichs Prasident Emmanuel Macron und seine Regierung stecken in der Krise: Das umstrittene Einwanderungsgesetz, das mit Hilfe des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen beschlossen wurde, sorgt weiter fur Kritik - von auen, aber auch aus den eigenen Reihen. Am Donnerstag forderten zahlreiche Prominente einen Ruckzieher, Medien sehen einen Todeskuss fur Macron. Dieser rechtfertigte sich fur das Gesetz, sorgte unterdessen aber mit Aussagen zu einem ganz anderen Thema fur Stirnrunzeln.
Zwei Frauen bei Busunfall in Oberösterreich verletzt
Nike will zwei Milliarden einsparen
USA und China nehmen militärischen Dialog wieder auf
Deutsche Bahn- und Fährverkehr durch Sturm gestört
Meinl-Reisinger spricht sich für Steuersenkung aus
Jungstar Littler zieht bei Darts-WM in dritte Runde ein
GRAWE Bankengruppe übernimmt Filialnetz von Anadi Bank
Leichtes Erdbeben in der Obersteiermark
Tusks Umbau als Mammutaufgabe
Gut eine Woche nach dem Machtwechsel in Polen treibt die neue proeuropaische Regierung von Donald Tusk erste Umwalzungen voran: Erst wurde die Fuhrung der Geheimdienste ausgewechselt, dann die gesamte Fuhrung der offentlich-rechtlichen Medien entlassen. Auch eine Entpolitisierung der Gerichte steht auf der To-do-Liste der neuen Regierung. Einfach wird der angestrebte Staatsumbau fur Tusk aber nicht.
RH ortet weiter Baustellen in der Pflege
Nach Millionenurteil: Giuliani meldet Insolvenz an
Amoklauf: St. Pöltens Gastspiel verschoben
UNO: Hunderttausende in Gaza akut von Hungertod bedroht
Liveschaltung nach Prag
Wohlstand und Teuerung: Österreich liegt zurück
Grindaviks Bewohner können kurz in Häuser zurück
Kiew: Kein Zwang bei Mobilisierung aus dem Ausland
Serbien-Wahl: Vucic prangert ausländische „Einmischung“ an
Israels Armee reklamiert Kontrolle über Hamas-Hochburg
Israel lehnt Gaza-Verwaltung durch Palästinenser ab
Signa: Mubadala-Forderung abgewiesen
Elf Tote und Dutzende Verletzte
An der Karls-Universitat in der Prager Innenstadt sind am Donnerstagnachmittag Schusse gefallen. Im Moment gibt es elf Tote, einschlielich des Schutzen, sagte eine Sprecherin des Rettungsdienstes. Der Schutze habe rund drei Dutzend weitere Menschen verletzt, bevor er durch die Polizei getotet worden sei.
Polizei in Nicaragua verhaftet zweiten Bischof
Polizei: Tote und Verletzte nach Schüssen an Prager Universität
„Tote“ Bäume zieren Bregenzer Festspielbühne
Orban: Angriff auf Ukraine ist Operation, kein Krieg
Kiew muss zu Jahresbeginn mehr Kredite aufnehmen
ORF sucht neuen Hochrechner für Superwahljahr
Bayern überwintern in ungewohnter Rolle
Weihnachtswetter kommt im Sturm
Steiermark: Flexible Pension für Menschen mit Behinderung
Gemeinschaftsgefühl verlängert Leben
UNICEF-Foto des Jahres zeigt spielende Kinder in Ukraine
EU bis Ukraine: Orban zieht Jahresbilanz
Ukrainische Geflüchtete: Gut ausgebildet und gewillt zu bleiben
RH ortet weiter Baustellen in der Pflege
Der Rechnungshof (RH) ortet in einem am Donnerstag veroffentlichten Bericht weiter erheblichen Handlungsbedarf im Bereich der Pflege. Probleme wie der Personalmangel und die Zersplitterung der Finanzierung der Pflege hatten sich trotz Bemuhungen von Bund und Landern seit 2020 sogar verscharft. Positiv hervorgehoben wurden die kurzlich im Nationalrat beschlossenen Gesetzesnovellen.
Satelliten überwachen kritische Infrastruktur
Kernstück des „Mega-Radhighways“ in Wien fertig
Liensberger freut sich auf Courchevel-Slalom
„I’m Just Ken“: Gosling interpretiert „Barbie“-Song neu
Kältewelle in China: Bebenopfer harren in Zelten aus
Mann in Salzburg aus Müllschacht gerettet
WHO: Kein funktionierendes Krankenhaus in Nordgaza
Österreich liegt zurück
Das heurige Jahr endet fur die Wirtschaft schwach, in den beiden kommenden Jahren wird sie nur schwach wachsen, die Inflation bleibt bis 2025 vergleichsweise hoch, zumindest die Einkommen steigen: So lauten drei zentrale Punkte der Winterprognose von Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und Institut fur Hohere Studien (IHS). Bei der Bekampfung der Teuerung und in Sachen Wohlstand liegt Osterreich zuruck.
Auch bei Handelsarbeitern stehen Zeichen auf Streik
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Papst ruft Römische Kurie zum Wandel auf
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