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Updated 2025-11-16 03:31
Mutmaßliche Hamas-Mitglieder in Europa festgenommen
NGO-Kritik: Ausweitung der Spendenabsetzbarkeit beschlossen
Projekt zeigt: Klimaziele in Österreich sind machbar
Spirituelle Lektüre für die stillen Tage
Galant zu Sullivan: Gaza-Krieg dauert noch lange
Rumänien: Russische Drohnen verletzten NATO-Luftraum
OMV-Petrochemie vor Megafusion mit Adnoc
Israel setzt Kopfgeld auf Hamas-Führer aus
Zwei ÖSV-Podestplätze zum Auftakt der Snowboarder
Sturm erwartet EL-Krimi um Platz drei
Mehr Geld für Zivilschutz
Instagrams Threads-App nun in EU verfügbar
Im anhaltenden Chaos rund um Elon Musks Kurznachrichtendienst X (Twitter) ist nun auch in Europa eine weitere Alternative auf dem Markt: Threads, das zu Instagram und Meta gehort, hat offenbar Bedenken wegen EU-Regeln ausraumen konnen und ist seit Donnerstagmittag auch hierzulande verfugbar. Das konnte den Druck auf Musks Plattform zusatzlich erhohen - auch, weil Threads nicht allein gegen X ankampfen will.
Wiener Obdachlosen-Morde: Verdächtiger in U-Haft
Österreichs Eishockeyteam hofft auf erfolgreichen Kehraus
U-Ausschüsse: Erste Personalia fixiert
„Für weiße Weihnachten“: Kirchlicher Klimaappell an Politik
Schönborn leitet Requiem für Karel Schwarzenberg
Uffizien verzeichnen 2023 Besucherrekord
Covid-Welle: Höhepunkt überschritten
Ex-Separatistenführer Girkin in Russland vor Gericht
ORF startet 2024 mit Highlights im Stream
Einigung auf EU-Lieferkettengesetz
Unterhandlerinnen und Unterhandler des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich auf ein Lieferkettengesetz geeinigt. Damit sollen groe Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit auerhalb der EU profitieren, wie Europaparlament und EU-Staaten am Donnerstag mitteilten. Es handle sich um einen Meilenstein, heit es in ersten Reaktionen - es gibt aber auch Kritik.
Steuern: EuGH entscheidet für Amazon, gegen Kommission
Immunität von Sobotka: Ausschuss tagt schon morgen
LASK geht im „EL-Finale“ aufs Ganze
„Nord Stream“-Lecks reißen Loch in schwedische Klimabilanz
Putin: Friede erst nach „Entmilitarisierung“ der Ukraine
USA halten Waffen für Israel wegen radikaler Siedler zurück
Orban bekräftigt Nein zu Gesprächen mit Kiew
Der Start des EU-Gipfels, bei dem unter anderem die Aufnahme von Beitrittsgesprachen mit der Ukraine auf der Tagesordnung steht, verzogert sich. Vor Beginn des Treffens gab es Donnerstagfruh Gesprache im kleinen Kreis mit Ungarns Premier Viktor Orban. Bei seiner Ankunft in Brussel bekraftigte Orban abermals sein Nein zu Gesprachen mit Kiew.
Orban: Bedingungen für Ukraine nicht erfüllt
Bad Ischler Nudelsalz zum „Werbeschmäh des Jahres“ gekürt
EVN-Gewinn mehr als verdoppelt
Prozess um Leiche in Auto eingestellt
Ein Stück altes Kino im Cirque Noel in Graz
ÖSV-Snowboarder starten optimistisch in Weltcup
CL: Enttäuschung bei St. Pölten nach Remis
Tirol will temporäres Lkw-Transitverbot auf der A10
Tote bei Militäreinsatz im Westjordanland
Zeitungstransporter ging in Flammen auf
Hormon löst Übelkeit in Schwangerschaft aus
Viele Infektionen, wenige Impfungen
Urteil im Prozess um Blackwater-Gründer erwartet
Verletzte nach russischem Drohnenangriff in Ukraine
Lieferkettengesetz soll Menschenrechte weltweit stärken
886 Milliarden Dollar: Grünes Licht für US-Verteidigungsetat
Parteinspenden: Vier japanische Minister erklären Rücktritt
Vier Tote Kinder in Australien: Kathleen Folbigg freigesprochen
„Barbie“-Regisseurin Greta Gerwig leitet 2024 Cannes-Jury
Krieg in Nahost: Laut RSF bislang 17 tote Journalisten
EU-Gipfel beschäftigt sich mit Ukraine
Die EU-Staats- und -Regierungschefs in Brussel kommen am Donnerstag und Freitag zu einem EU-Gipfel zusammen. Dabei wird die Frage, ob die EU Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und auch mit Moldawien beginnen soll, im Mittelpunkt stehen. Die EU-Kommission will auch eine Fazilitat vorschlagen, mit welcher der ukrainischen Regierung eine Hilfe von 50 Milliarden Euro bis Ende 2027 zugesichert werden soll. Unklar ist, ob sich Ungarn querlegen wird.
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