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Updated 2025-11-16 19:16
Ukraine gibt halben Haushalt für Verteidigung aus
„Niemals wieder“ aktueller denn je
Zum 85. Mal jahrt sich am Donnerstag die Nacht auf den 10. November 1938, als Synagogen in Brand gesteckt, judische Geschafte geplundert und Juden und Judinnen misshandelt wurden. Die vorangegangene Diskriminierung der NS-Zeit gegen die judische Bevolkerung schlug in offenen Terror, systematische Verfolgung und Vertreibung um. Niemals wieder sei aktueller denn je, mahnte die heimische Politik zum Jahrestag der Novemberpogrome.
Bub nach Entführung zurück in Wohngruppe
Aus für Amazon-Verteilzentrum in St. Valentin
Ofner verspielt gegen Mannarino Vorsprung
Seniorenbund-Präsidentin und JUNOS-Vorsitzende zu Gast
Neues Geiselvideo für Israel „psychologischer Terrorismus“
Reimon-Rückzieher: Grüne vor Superwahljahr in Dilemma
Tracy Chapmans „Fast Car“ schreibt Geschichte
Verhandlungen auf kommende Woche vertagt
Bei den Verhandlungen fur den Kollektivvertrag (KV) 2024 der Metalltechnischen Industrie ist die funfte Gesprachsrunde am Donnerstag nach mehreren Stunden unterbrochen und auf kommende Woche vertagt worden. Laut einer Aussendung der Arbeitgeberseite gab es zwar erste Annaherungen, eine Einigung sei aber noch nicht in Sicht. Am Montag soll weiter verhandelt werden.
KV-Verhandlungen der Metaller vertagt
Rebellen lassen Vater von Liverpools Diaz frei
Israel zu täglichen Feuerpausen bereit
Israel hat sich nach Angaben der USA zu taglichen Feuerpausen bereiterklart. Diese wurden ab Donnerstag jeweils fur vier Stunden im nordlichen Gazastreifen gelten, teilte das US-Prasidialamt in Washington mit. Die israelische Armee betonte allerdings, dass es sich dabei nur um taktische, lokale Pausen fur humanitare Hife und keine langere Feuerpause oder gar Waffenruhe handle.
Entführter Vater von Liverpool-Profi Diaz frei
D: Jugendlicher durch Schüsse von Mitschüler gestorben
Lebenslang für 75-Jährigen wegen Mordversuchs
Keine Extrakosten mehr für Echtzeitüberweisungen in Euro
KV: Handel ohne Fortschritte, Metaller erwarten lange Nacht
WKStA bekämpft Freispruch für Chorherr
USA: Israel stimmt humanitären Pausen in Gaza zu
Erinnerung an Zerstörung von Brücke in Mostar
Gemeindebauten: Zwei Jahre keine Indexanpassung in Wien
Europaparlament will neue Einnahmequellen für Budget
Erster Eishockey-Test bringt österreichische Pleite
Liftkartenpreise ziehen kräftig an
Ungarn lehnt Beitrittsverhandlungen mit Ukraine ab
GB: Innenministerin sorgt mit Kritik an Polizei für Eklat
Verhandlungsrunde zu Naturschutzplänen endet
Offene Fragen nach Benkos Rückzug
Auch am Tag nach der Entmachtung von Signa-Grunder Rene Benko durch seine milliardenschweren Investoren sind Fragen zum angeschlagenen Immobilien- und Handelskonzern offen. Fakt ist, der deutsche Sanierungsexperte Arndt Geiwitz ubt die bisherigen Stimmrechte von Benko aus. Wie das rechtliche Konstrukt dahinter aussieht, ist offen. Laut O1-Mittagsjournal will Geiwitz bis Ende November klarmachen, wie er sich die Restrukturierung vorstellt. Laut dem Handelsexperten Gerrit Heinemann droht eine Insolvenz.
Vergiftung durch Getränke: Neue Verdachtsfälle in Kroatien
Ein Drittel der Wohnungslosen in Wien ist unter 30
Innsbrucker MCI-Neubau: Opposition will Verträge sehen
Deutschland: Schüler soll Person mit Waffe verletzt haben
Reuters weist Mutmaßung zu Vorabinfo über Hamas-Angriff zurück
Teilbedingte Haft nach tödlichem Crash in Wien
Sanchez’ Einigung mit Separatisten steht
Spanien bekommt aller Voraussicht nach eine neue Regierung unter Beteiligung der katalanischen Separatisten. Die Spanische Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE) von Ministerprasident Pedro Sanchez einigte sich am Donnerstag mit der Separatistenpartei Junts per Catalunya auf ein entsprechendes Ubereinkommen. Ein entscheidender Teil der Vereinbarung hatte schon im Vorfeld fur groe Aufregung gesorgt.
Sturms Kollektiv in Europa League bei Atalanta gefragt
Gutachten an EuGH: Afghaninnen könnten Asylanspruch haben
Belästigung im Kulturbetrieb: 90 Personen meldeten sich
Drei tödliche Unfälle binnen weniger Stunden in NÖ
Anträge vertagt: FPÖ wollte Ausschuss auflösen
Deutschland: Einigung auf Strompreisbremse
Bürokratie des Holocaust: Premiere für „nachschrift“
Großer Hamas-Stützpunkt eingenommen
Israelische Bodentruppen haben laut Armee nach heftigen Kampfen im nordlichen Gazastreifen einen Stutzpunkt der Hamas eingenommen. Dieser liege im Fluchtlingslager Dschabalja in Nordgaza, teilte das Militar am Donnerstag mit. An dem zehn Stunden langen Kampf sei neben der Hamas auch der Islamische Dschihad beteiligt gewesen, hie es.
Eisschnellläuferin Herzog hofft auf guten Weltcup-Auftakt
Israel: Hamas-Stützpunkt in Gaza eingenommen
Großbritannien verbietet Besitz von Lachgas
Sanchez offenbar vor Regierungsbildung mit Separatisten
Basketballerinnen in EM-Quali Außenseiterinnen
Vatikan billigt grundsätzlich Taufe von Transpersonen
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