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Updated 2025-11-20 20:46
Italien will hart gegen Klimaaktivisten vorgehen
CoV: RH will NÖ-Fonds zu Strafenrückzahlung prüfen
Stand und Stream vom Planica-Skifliegen
Südafrikanischer ANC will in Moskau Bündnis stärken
Syrien: Israelische Luftangriffe auf militärische Ziele
Autismus: Langes Warten auf Therapieplätze
Internationales Gitarrenfestival in Rust startet
Altach gelingt Befreiungsschlag in Bundesliga
Bayern führen bei Tuchel-Debüt BVB vor
Vbg.: Passagierschifffahrt startet in Saison
Innsbruck: Technisches Problem legt Zugsverkehr lahm
NÖ: Kunst, Handwerk und der „echte“ Osterhase
Hohe Nachfrage nach Analogfotografie
Konferenz in Wien diskutiert über Asteroidenabwehr
Rechte setzen Marin unter Druck
Die Parlamentswahl in Finnland am Sonntag bringt die sozialdemokratische Regierungschefin Sanna Marin und ihre linke Fünfparteienkoalition in Bedrängnis. Marin genießt in der Bevölkerung zwar nach wie vor hohe Zustimmungswerte. Umfragen zufolge liegen die Sozialdemokraten (SDP) aber hinter den Konservativen und gleichauf mit den rechtspopulistischen Nationalisten.
Kriegsmaterial im Packer Stausee gefunden
Bücher für das Osternest
Neue Massenproteste in Israel
Ungeachtet der Verschiebung des Umbaus der Justiz durch die rechts-religiöse Regierung in Israel sind am Samstag im ganzen Land erneut Hunderttausende Menschen auf die Straßen gegangen. Mehr als 450.000 Menschen sollen an rund 150 Orten demonstriert haben. „Die Regierung will keine Einigung, sondern nur Zeit gewinnen, um den Justizputsch zu verabschieden“, hieß es von den Organisatoren mit Blick auf Regierungschef Benjamin Netanjahu.
Palästinenser rammt drei Israelis bei Hebron mit Auto
Frisch genesener Papst Franziskus feiert Palmsonntag-Messe
Bulgarien wählt wieder neues Parlament
Präsidentenstichwahl in Montenegro
Parlamentswahl in Finnland
D: Sieben Tote nach schwerem Unfall in Thüringen
Formel 1: Australien-Qualifying lässt Mercedes hoffen
Hausarrest für Vorsteher von Kiewer Höhlenkloster
Serie von Tornados in den USA – 18 Tote
Kindesmissbrauch: Härtere Strafen, mehr Prävention
Brand in Grazer Rösselmühle unter Kontrolle
Iran droht bei Kopftuchverzicht mit Verfolgung
Die iranischen Behörden haben trotz des Widerstands in der Bevölkerung ihre Entschlossenheit deutlich gemacht, das obligatorische Kopftuch für Frauen durchzusetzen. So hat der iranische Justizchef Gholamhossein Mohseni Edschei laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Fars von Samstag Strafen für Frauen angedroht, die das Tragen des verpflichtenden Hidschabs ignorieren. Wer sich in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch zeige, müsse mit „gnadenloser“ Verfolgung rechnen.
Tausende protestieren in Portugal gegen hohe Mieten
Familie von in Jerusalem Getötetem widerspricht Polizei
Japans Väter sollen Kinder hüten
Die stetig fallende Geburtenrate ist für Japan längst zur Krise geworden. Nun will die Regierung die Notbremse ziehen und Geld verteilen. Zudem sollen 85 Prozent der Väter in Elternzeit gehen. Das Problem: Besonders in Japan wurden Generationen zu unbedingtem Arbeitseifer und langen Stunden im Büro erzogen. Hohe Lebenshaltungskosten erfordern das auch. An vielen Schrauben muss gedreht werden.
Iran: Haftbefehl für zwei Frauen wegen fehlender Kopftücher
Neue Proteste in Israel
Pläne zur Rohingya-Rückführung: Menschenrechtler warnen
Waldbrände in Spanien weitgehend unter Kontrolle
Kraft fliegt mit Bestnoten zu Sieg
WAC beendet gegen Ried Heimmisere
Ukraine zürnt über Russlands Vorsitz
Den ganzen April über werden die Sitzungen im UNO-Sicherheitsrat von Russland geleitet – das Land hat am Samstag im Zuge der üblichen Rotation den Vorsitz des mächtigsten UNO-Gremiums übernommen. Zwar hat das Vorsitzland im Grunde wenig Einfluss auf die Entscheidungen des Gremiums, doch kann es die Tagesordnung bestimmen. Im Vorfeld hatte die Ukraine an die Mitglieder appelliert, Russlands Vorsitz zu verhindern. Nun übt Kiew scharfe Kritik.
Syrien arbeitet sich aus internationaler Isolation
Leipzig kassiert herbe Heimniederlage
Lange Wartezeiten für Busreisende am Hafen von Dover
Neue ukrainische Sanktionen gegen Personen und Firmen
Parlamentswahl: Bulgarien sucht Ausweg aus Politpatt
„Monstersturmsystem“ wütete in USA
Eine Serie von Tornados hat in den USA laut Angaben der Nachrichtenagentur AP mindestens 18 Menschen das Leben gekostet und schwere Schäden angerichtet. Sieben Bundesstaaten waren betroffen, es gab mindestens 50 Stürme, die als Tornados eingestuft werden können. US-Medien sprachen von einem seltenen „Monstersturmsystem“.
Laut Polizei Waffe entrissen: Mann in Jerusalem erschossen
Mehr Verkehrsüberwachung rund um Ostern
Explosion in Deutschland: Mann in U-Haft
Von der Leyen dementiert Berichte über Wechsel zu NATO
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