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Updated 2025-11-22 21:01
Steiermark: Biker und Sohn bei Motorradunfall verletzt
Spanien: Haftstrafe wegen Aufrufs zu Mord an Sanchez
KV-Runde: Vorsorglicher Streikantrag für Ordensspitäler
UNO: Iranischer Präsident an toten Demonstrierenden mitschuldig
EU-Kommission will Zahl illegaler Waffen reduzieren
Mord in Spanien nach 20 Jahren kurz vor Verjährung aufgeklärt
IWF: Hilfen der EU und USA für Ukraine für 2023 ausreichend
Heißluftballon stieß gegen Leitung: Stromausfall
Bosnien: Dodik zum Wahlsieger im serbischen Landesteil erklärt
Moskau baut Drohkulisse weiter auf
Russland hat dem Westen mit dem Abschuss ziviler Satelliten gedroht – nämlich für den Fall, dass diese im Ukraine-Krieg genutzt werden. Das wäre eine „Provokation“, hieß es am Donnerstag. Technisch wäre Russland in der Lage, diese Drohung, die die Angst vor einer weiteren Eskalation schüren soll, wahr zu machen – die letzte in einer ganzen Reihe davon.
AUA zahlt Staatskredit vorzeitig zurück
Aktivisten attackieren Vermeers „Mädchen mit dem Perlenohrring“
Putin: „Westen wird früher oder später mit uns reden müssen“
Ukraine stockt Militärausgaben um zehn Mrd. Euro auf
Minus 20 Prozent: Dürre setzt Landwirtschaft zu
Ungarn begrüßt mehr Engagement Österreichs gegen Migration
Extremwetter: Menschengemachter Klimawandel messbar
Musk wendet sich in offenem Brief an Twitter-Werbekunden
Schönster Platz vor 1,06 Mio. Menschen gekürt
Bau von S34: St. Pölten mit schweren Vorwürfen gegen Gewessler
US-Schuhgigant: Kanye West aus Gebäude eskortiert
Starkoch Schuhbeck muss ins Gefängnis
Der aus Fernsehsendungen bekannte Koch Alfons Schuhbeck muss ins Gefängnis. Das Landgericht München I verurteilte den 73-Jährigen am Donnerstag wegen Steuerhinterziehung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft ohne Bewährung. Der Mitbeklagte wurde wegen Beihilfe zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt.
SPÖ-Studierende sind „nicht stolz auf Österreich“
Luxusautos gestohlen: Zwei Jahre Haft
AGES: 4.440 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 490,4
EuGH: Bürger müssen Daten einfach löschen lassen können
Nach Missbrauch: Zwölfjährige stahlen Frau Tasche
HPV-Test: Urinprobe statt Abstrich
Starkoch Alfons Schuhbeck zu Gefängnisstrafe verurteilt
ÖVP-U-Ausschuss: WKStA erstellt Themenliste für Schmid-Termin
Iran: Berichte über versuchte Stürmung von Behördengebäuden
Stadt Salzburg holt Schrottautos kostenlos ab
Besatzer kontrollieren Telefone in Ukraine auf „Propaganda“
Rabbiner Homolka: Missbrauchsvorwürfe „Rufmord“
Generalsekretär im Kanzleramt: Andreas Grad folgt Bernd Brünner
EZB beschließt nächste große Zinserhöhung
Die Europäische Zentralbank (EZB) stemmt sich mit einer Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte gegen die Rekordinflation im Euro-Raum. Der Leitzins, zu dem sich Geschäftsbanken frisches Geld bei der Notenbank leihen können, steigt damit auf 2,0 Prozent, wie die EZB am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. Der Einlagensatz wurde im selben Umfang auf 1,50 Prozent erhöht.
Tour-de-France-Entscheidung fällt 2023 in den Vogesen
Spanien nach CL-Aus für Barcelona schwer dezimiert
Transparenzdatenbank zu Hilfen nun online
Vergleich: Was Masken in Klassen gebracht haben
Massenvergewaltigung in Südafrika: Anklage zurückgezogen
Preisschock bei Lebensmitteln und Drogeriewaren
Wärmster Oktober der Messgeschichte
Israel und Libanon besiegeln Abkommen über Seegrenze
US-Kampfansage an Chinas Chipindustrie
Rotes Rauschen gegen den Alltagsstress
Italien und der Schatten des Faschismus
Nie habe sie mit dem Faschismus sympathisiert. So formulierte es die neue italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in ihrer ersten Regierungserklärung vor Kurzem. Und doch trägt sie mit ihrer Partei Fratelli d’Italia die Symbole aus der Zeit von Benito Mussolini weiter. Ins Reine gekommen ist Italien mit dem Faschismus bis in die Gegenwart nicht. Ab dem 27. Oktober jähren sich die Ereignisse, die den selbst ernannten „Duce“ an die Macht gebracht haben, zum hundertsten Mal. Der „Marsch auf Rom“ sollte nicht nur Italien verändern.
Kreml: Kein Gesprächsangebot an Kiew
Supermarktbrand in Wien: Feuer galt wohl Auto
Ukraine verstärkt Truppen an Grenze zu Belarus
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