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Updated 2025-11-22 22:46
Sunak sichert Kiew „unerschütterliche Unterstützung“ zu
Juventus in Champions League vorzeitig out
Kritik an Ausbeutung vor WM in Katar reißt nicht ab
Aufruf zu neuen Protesten im Iran
Knapp 40 Tage nach dem Tod der iranischen Kurdin Mahsa Amini haben Demonstranten wieder zu Protesten aufgerufen. „Es ist keine Zeit für Trauer, sondern für Wut“, hieß es auf einem im Netz geteilten Protestaufruf für Mittwoch. Abschrecken lassen sich die zumeist jungen Demonstrantinnen und Demonstranten auch nicht von den drakonischen Strafen.
Texas Instruments setzte mit Aussage Branche unter Druck
Amokläufer in US-Schule hatte 600 Schuss Munition bei sich
UNO-Sicherheitsrat besprach Vorwürfe zu „schmutziger Bombe“
Ukraine will Dutzende Kadyrow-Anhänger getötet haben
Autobahnanschluss in OÖ wegen Protest gegen Asylzelte gesperrt
Nationalfeiertag in alter Normalität
UNO-Sicherheitsrat bespricht Vorwürfe zu „schmutziger Bombe“
Kahlschlag in Truss-Kabinett
Der neue britische Premierminister Rishi Sunak hat am Dienstag in seiner ersten Rede angekündigt, er wolle die Fehler aus der Amtszeit seiner Vorgängerin Liz Truss korrigieren. Anfangen will der 42-Jährige wohl beim Kabinett: Dort ging am Dienstag ein großer Umbau vonstatten, gehen mussten mehrere Truss- und Boris-Johnson-Unterstützer.
Sunak holt früheren Vizepremier Raab zurück
Meloni gewann Vertrauensvotum
Seit 2021 rund 250 tödliche „Pushbacks“
Mehr als 5.600 Menschen sind seit Anfang 2021 auf der Flucht von Nordafrika nach Europa und auf Fluchtrouten innerhalb Europas ums Leben gekommen. Das teilte die UNO-Organisation für Migration (IOM) am Dienstag mit. Mindestens 252 Personen seien infolge von „Pushbacks“ getötet worden.
Bloomberg: Musk will Twitter am Freitag übernehmen
Verhandlungen mit Moskau: US-Demokraten ziehen Aufruf zurück
Medien: Beamte in Moskau flüchten vor Mobilmachung
„Tar“ unter den Favoriten bei Gotham Awards
BH prüft Bregenzer Fußgängerzone
Schulen sollen energieeffizient werden
E-Control-Chef Urbantschitsch im Studio
Zara-Mutterkonzern Inditex verkauft Russland-Geschäft
Mindestens 24 Tote durch Zyklon „Sitrang“ in Bangladesch
Budgetdienst: „Sprungstellen“ bei Einmalzahlungen
Indonesiens Präsident: Friedensinitiative bei G20-Gipfel
OLG wies Fellner-Klage auf Presseförderung für „Österreich“ ab
„Schmutzige Bombe“: Moskau schürt Angst vor Eskalation
Partielle Sonnenfinsternis im Zeitraffervideo
Düster-orientierungslos mit Cormac McCarthy
Die Freude war bei vielen groß, als im März ein Doppelroman von Cormac McCarthy ankündigt wurde. Weltberühmt wurde der US-Autor durch „Die Straße“ (2006), im Jahr davor gab es viel Aufmerksamkeit für „No Country for Old Men", das von den Cohen Brothers verfilmt wurde. Mit dem Roman „Der Passagier“, auf den im November „Stella Maris“ folgt, reist man erneut mit McCarthy in eine Welt voller Düsternis. Verstehen und Genießen werden dabei durchaus schwer gemacht.
Akustische Verständigung entstand vor 407 Millionen Jahren
Mindestens 17 Tote bei Brand auf Schiff in Indonesien
Frau in Keller missbraucht: Haft für zwei Männer
Rodionov scheitert in Wien in erster Runde
EU ringt um Gaspreisbremse
Moskau will Grenzregionen befestigen, Rekruten besser ausrüsten
Kanadischer Konzeptkünstler Rodney Graham ist tot
EU will ab 2030 nur noch klimaneutrale Neubauten erlauben
Heizölnachfrage in Vorarlberg stark gestiegen
Attacke auf Monet-Bild: Schadenssumme fünfstellig
Ausstellung: Die Natur als Vorbild für die Technik
Ukraine braucht 2023 pro Monat bis zu fünf Mrd. Dollar
Burgruine Gösting öffnet wieder ihre Tore
Auch Damen-Abfahrten in Zermatt abgesagt
Kritik an Ausbeutung vor WM reißt nicht ab
Kaum einen Monat ist es noch bis zur Fußballweltmeisterschaft in Katar. Der Golfstaat will sich dabei spektakulär in Szene setzen, den Preis dafür zahlen laut Menschenrechtsorganisationen Unterdrückte und Minderheiten. Für die WM seien Tausende Arbeiter in sklavenähnlichen Zuständen ausgebeutet worden. Das Emirat wehrt sich und sieht eine „beispiellose Kampagne“ voller „Verleumdungen und Doppelmoral“.
Ex-US-Verteidigungsminister Carter gestorben
Brand in Supermarkt: Zweiter Verdächtiger ausgeforscht
Kiew-Appell an Flüchtlinge: Über Winter im Ausland bleiben
Neue Ausstellung in Goethes alter Wohnung in Rom
Wettbewerbsbehörde nimmt Lebensmittelbranche unter Lupe
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