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Updated 2024-11-25 07:46
Russland setzt Angriffe an der Front fort
Biden und Trump einigen sich auf Regeln für TV-Duell
Linksaktivistin nach Haft in Ungarn zurück in Italien
Erneut Proteste gegen Netanjahu in Israel
Ringen um „richtige Signale“
Bei einem Gipfeltreffen in der Schweiz beraten Vertretungen von 92 Staaten uber erste Schritte eines Friedensprozesses in der Ukraine. Dabei werde um die richtigen Signale gerungen. Russland mitzunehmen und gleichzeitig dessen Aggression zu verurteilen, sei das Ziel. Russland war zu dem Treffen allerdings nicht geladen.
Entsetzen nach Angriff auf Kinder in Deutschland
Acht israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
Hunderttausende gegen Rechts auf der Straße
Hunderttausende Menschen haben in Frankreich am Samstag gegen die extreme Rechte demonstriert. In Paris und fast 200 anderen Grostadten und Orten folgten Menschen Aufrufen der Gewerkschaften und anderer Organisationen zum Protest gegen die rechtsnationale Partei Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen. Diese war bei der Europawahl starkste Kraft geworden und konnte den kunftigen Premier stellen.
Frachtschiff sinkt nach Huthi-Angriff im Roten Meer
G-7-Regierungschefs für globale Mindeststeuer
Selenskyj sieht Druck auf Kreml steigen
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj sieht durch die Friedenskonferenz in der Schweiz den Druck auf Moskau steigen. Das zweitagige Treffen von 92 Staaten und acht internationalen Organisationen bringe die Idee zuruck, dass gemeinsame Anstrengungen einen Krieg stoppen und Vertrauen und Frieden etablieren konnten, sagte Selenskyj am Samstag kurz vor Beginn der Beratungen der Delegationen. Wir haben es geschafft, der Diplomatie eine Chance zu geben.
Bedingte Koalitionsabsage an FPÖ
Nach der EU-Wahl ist vor der Nationalratswahl. Die OVP hat uber zehn Prozent verloren, Bundeskanzler Karl Nehammer (OVP) zeigt sich fur September dennoch optimistisch. Die Volkspartei habe die Botschaft verstanden, sagte er am Samstag in O1-Interview Im Journal zu Gast. Er gehe davon aus, bei der Nationalratswahl als Erster durchs Ziel zu gehen. Eine Koalitionsabsage gab es an FPO-Chef Herbert Kickl, nicht aber an die Freiheitlichen als Partei.
Verletzte nach israelischem Angriff im Libanon
Alle Augen auf Kate
Zwar ist Trooping the Colour die alljahrliche pompose Geburtstagsparade fur den britischen Konig Charles III., jedoch sind am Samstag in London alle Augen nur auf eine gerichtet gewesen: die kunftige Konigin, Prinzessin Kate. Erstmals seit ihrer Krebsdiagnose ist sie zusammen mit der Konigsfamilie wieder offentlich aufgetreten.
Bericht: Nordkorea baut möglicherweise Mauern in Pufferzone
Tote und Verletzte bei Angriffen beiderseits der Grenzen
Pellegrini als neuer Präsident der Slowakei vereidigt
Massenkundgebungen gegen rechts in Frankreich
Verletzte auf privater EM-Party: Polizei tötet Angreifer
Menschen steckten in USA kopfüber in Karussell fest
Honduras will „Megagefängnis“ für 20.000 Menschen bauen
Scholz will China-Strafzölle in Verhandlungen verhindern
Royals: Vorbereitungen auf große Parade in London
Kulturforum New York zeigt Semotan & Hollein
Pier für Gaza-Hilfe soll erneut abgebaut werden
US-Militär: Radarsysteme und Schiffe der Huthis zerstört
Weitere zehn Mio. aus Auslandskatastrophenfonds für Ukraine
Ukraine-Gipfel sucht Ausweg aus Krieg
Politiker und Politikerinnen aus der ganzen Welt suchen am Wochenende bei einem Spitzentreffen in der Schweiz Wege zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Russland ist nicht eingeladen, China wollte nicht teilnehmen - was die Chancen auf groere diplomatische Fortschritte praktisch ausschliet. Auch Kiew durfte sein bei dem Gipfel verfolgtes Ziel verfehlen.
Verheerende Lage in Bürgerkriegsland Sudan
Die Lage im Sudan wird immer verheerender. Das Burgerkriegsland ist das Land mit den meisten Binnenfluchtlingen weltweit, wie die UNO am Donnerstag bekanntgab. Zudem wird vor einer groen Hungersnot gewarnt. Der Chefanklager des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) sprach unterdessen von heftigen Kampfen, standigen Angriffen auf Zivilbevolkerung und Fluchtlingslager sowie Graueltaten in der Region Darfur.
Ramaphosa als Präsident Südafrikas wiedergewählt
Kirche in USA entschuldigt sich bei Indigenen
Börsen fürchten Macrons Wahlpoker
Die noch am Abend der Europawahl ausgerufene Neuwahl in Frankreich macht Markte und Investoren mehr als nervos. Diese befurchten, dass der Poker von Prasident Emmanuel Macron zu einem Bumerang wird. Investoren sind uber die - wirtschaftlichen - Folgen eines Rechtsrutsches und eines Wahlsieges des rechtsnationalen Rassemblement National (RN) von Marine LePen besorgt.
F: Gericht hebt Rauswurf von Republikaner-Chef auf
EU-Staaten einig bei Beitrittsgesprächen
Die EU-Staaten haben sich grundsatzlich auf den Start von Beitrittsgesprachen mit der Ukraine und Moldawien geeinigt. Das teilte die belgische Ratsprasidentschaft am Freitag in Brussel mit. Die Entscheidung soll kommende Woche auf einem EU-Ministertreffen formell abgesegnet werden.
Russland-Experte Mangott zu Gast
Karacsony bleibt Budapester Bürgermeister
Prinzessin Kate tritt wieder öffentlich auf
Rund zweieinhalb Monate nach Bekanntwerden ihrer Krebserkrankung kehrt Prinzessin Kate in die Offentlichkeit zuruck. Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William werde morgen an der Geburtstagsparade fur ihren Schwiegervater Konig Charles III. teilnehmen, teilte der Kensington-Palast in London am spaten Nachmittag mit.
G-7 an Israel: Menschenrechte achten und Rafah verschonen
US-Supreme-Court kippt Verbot von „Bump Stocks“ in Waffen
Keine Verleumdung: Verfahren gegen Schilling eingestellt
US-Verteidigungsminister: Opferzahl in Gaza „viel zu hoch“
Zahl der Verurteilungen leicht gestiegen
Im Jahr 2023 hat es in Osterreich 27.268 gerichtliche Verurteilungen und damit 3,1 Prozent mehr als im Jahr 2022 gegeben. Wie die Statistik Austria am Freitag berichtete, lagen diesen Verurteilungen 44.376 Delikte zugrunde. Der langfristige Trend zeigt hingegen eine deutliche Abnahme von Verurteilungen. Die groten Deliktgruppen waren erneut strafbare Handlungen gegen fremdes Vermogen (31,2 Prozente) und strafbare Handlungen gegen Leib und Leben (18,5 Prozent).
Signa: STRABAG hat fast 50 Mio. Euro abgeschrieben
Autor Nesser muss wegen Steuerbetrugs ins Gefängnis
SPÖ: Doskozil arbeitet an Migrationspapier nicht mit
Vizekanzler Kogler hat geheiratet
Streit über Bioschwindel in Gastronomie
F: Linksbündnis präsentiert sich ohne Spitzenkandidaten
Kiew: Grenzschutz hinderte Dutzende Männer an Flucht
Renaturierungsgesetz: Entscheidung könnte am Montag fallen
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